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Donnerstag, 29. Juni 2006
Toern 29.6.
annavonbraun, 22:59h
29.Juni 2006 Henningsvaer nach Kabelvaag
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
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