Mittwoch, 28. Juni 2006
Toern 28.6
annavonbraun, 20:03h
28.Juni 2006 Stamsund nach Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
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