Freitag, 4. August 2006
Laesoe
annavonbraun, 18:12h
01.und 02. August 2006 Hafentage in Vesterö auf Laesö
Nach unserer nächtlichen, sehr spannenden Ankunft im Hafen von Vesterö gingen wir nach einem entspannenden Bier in die Koje um endlich wieder einmal ein paar Stunden zu schlafen.
Spannend war die Ankunft in Versterö deshalb weil wir bei etwa 23 kn Wind unter Großsegel mit etwa 8 kn Fahrt durch die Flachwasserzonen um Laesö in tiefdunkler Nacht sehr genau Kurs halten mussten um sicher in den Hafen zu kommen. Als dies dann geschafft war mussten wir sehen, das Großsegel im Vorhafen herunterzubekommen. Alles hat gut geklappt, viel Manövrierraum vor der im Hafen liegenden Fähre war uns allerdings nicht mehr übrig geblieben. Die Suche nach einem geeigneten Liegeplatz im überfüllten Hafen war dann auch nicht so ganz ohne, aber schließlich hatten wir auch dieses Problem, wie bereits berichtet, gelöst
Als morgens dann einige Schiffe den Hafen verließen, haben wir uns ersteinmal auf einen gescheiten Liegeplatz verholt. In Vesterö wurden seit letztem Jahr einige zusätzliche Steganlagen gebaut und im Zuge dieser Aktion hat man auch Leinen gelegt, die als Heckleinen benutzt werden können. Es entfällt daher die Notwendigkeit einen Heckanker auszubringen wie das bisher der Fall war.
Nach gutem Frühstück haben wir zwei Waschmaschinen in Betrieb gesetzt. Danach sind wir dann an den Strand gegangen um zu baden. Joachim besuchte die Familie seiner Schwägerin, die in Strandnähe ein Ferienhaus hat. Am frühen Nachmittag zogen von Süden bedrohlich dunkle Wolken auf und wir beendeten das Badevergnügen und gingen an Bord.
Die Waschmaschinen waren inzwischen durchgelaufen und wir konnten eine Wäschepartie in den Trockner geben.
An Bord war dann Lesen angesagt während draußen schwere Wolkenbrüche niedergingen.
Die Anna von Braun lag an ihrem Liegeplatz genau im Wind, so konnte gar nichts passieren.
Nach einiger Zeit konnten wir dann auch noch die zweite Partie Wäsche in den Tümmler geben und bald war unsere ganze Wäsche wieder schrankfertig.
Zu Abend verwöhnten wir uns aus der Bordküche mit Bratkartoffeln, Schweinemedaillons und Brokoligemüse, hervorragend. Dann kam, sozusagen als Vorhut, Gerhard, der Schwager von Joachim und nach und nach auch der Rest der Familie und einige Freunde zu uns an Bord und da der Regen schon seit einiger Zeit aufgehört hatte, wurde es ein sehr vergnügter Abend.
Am nächsten Tag, (2.8.) gingen wir zu Poppe’s, die so lieb waren, uns zwei Fahrräder zu leihen. Die momentane Regenpause nutzten wir dann zu einer Fahrt zu der sehenswerten Salzgewinnungsanlage auf Laesö. Die Fahrt zurück in den Hafen war dann etwas bequemer weil nun der Wind von hinten kam. Gerade rechtzeitig vor dem nächsten Regen trafen wir wieder an Bord ein. Dauerregen, Lesenachmittag.
Abends waren wir bei Poppe’s zum Grillen eingeladen und feierten dort den Geburtstag von Anke, einer Freundin der Poppe’s. Auch hier war uns Petrus hold, denn er verschonte uns mit Regen. Als der dann später doch kam beendeten wir den wirklich netten Abend bei Poppe’s und radelten zum Schiff zurück.
Tina und Gerhard Euch beiden ein herzliches Dankeschön für den gemütlichen Abend.
Nach unserer nächtlichen, sehr spannenden Ankunft im Hafen von Vesterö gingen wir nach einem entspannenden Bier in die Koje um endlich wieder einmal ein paar Stunden zu schlafen.
Spannend war die Ankunft in Versterö deshalb weil wir bei etwa 23 kn Wind unter Großsegel mit etwa 8 kn Fahrt durch die Flachwasserzonen um Laesö in tiefdunkler Nacht sehr genau Kurs halten mussten um sicher in den Hafen zu kommen. Als dies dann geschafft war mussten wir sehen, das Großsegel im Vorhafen herunterzubekommen. Alles hat gut geklappt, viel Manövrierraum vor der im Hafen liegenden Fähre war uns allerdings nicht mehr übrig geblieben. Die Suche nach einem geeigneten Liegeplatz im überfüllten Hafen war dann auch nicht so ganz ohne, aber schließlich hatten wir auch dieses Problem, wie bereits berichtet, gelöst
Als morgens dann einige Schiffe den Hafen verließen, haben wir uns ersteinmal auf einen gescheiten Liegeplatz verholt. In Vesterö wurden seit letztem Jahr einige zusätzliche Steganlagen gebaut und im Zuge dieser Aktion hat man auch Leinen gelegt, die als Heckleinen benutzt werden können. Es entfällt daher die Notwendigkeit einen Heckanker auszubringen wie das bisher der Fall war.
Nach gutem Frühstück haben wir zwei Waschmaschinen in Betrieb gesetzt. Danach sind wir dann an den Strand gegangen um zu baden. Joachim besuchte die Familie seiner Schwägerin, die in Strandnähe ein Ferienhaus hat. Am frühen Nachmittag zogen von Süden bedrohlich dunkle Wolken auf und wir beendeten das Badevergnügen und gingen an Bord.
Die Waschmaschinen waren inzwischen durchgelaufen und wir konnten eine Wäschepartie in den Trockner geben.
An Bord war dann Lesen angesagt während draußen schwere Wolkenbrüche niedergingen.
Die Anna von Braun lag an ihrem Liegeplatz genau im Wind, so konnte gar nichts passieren.
Nach einiger Zeit konnten wir dann auch noch die zweite Partie Wäsche in den Tümmler geben und bald war unsere ganze Wäsche wieder schrankfertig.
Zu Abend verwöhnten wir uns aus der Bordküche mit Bratkartoffeln, Schweinemedaillons und Brokoligemüse, hervorragend. Dann kam, sozusagen als Vorhut, Gerhard, der Schwager von Joachim und nach und nach auch der Rest der Familie und einige Freunde zu uns an Bord und da der Regen schon seit einiger Zeit aufgehört hatte, wurde es ein sehr vergnügter Abend.
Am nächsten Tag, (2.8.) gingen wir zu Poppe’s, die so lieb waren, uns zwei Fahrräder zu leihen. Die momentane Regenpause nutzten wir dann zu einer Fahrt zu der sehenswerten Salzgewinnungsanlage auf Laesö. Die Fahrt zurück in den Hafen war dann etwas bequemer weil nun der Wind von hinten kam. Gerade rechtzeitig vor dem nächsten Regen trafen wir wieder an Bord ein. Dauerregen, Lesenachmittag.
Abends waren wir bei Poppe’s zum Grillen eingeladen und feierten dort den Geburtstag von Anke, einer Freundin der Poppe’s. Auch hier war uns Petrus hold, denn er verschonte uns mit Regen. Als der dann später doch kam beendeten wir den wirklich netten Abend bei Poppe’s und radelten zum Schiff zurück.
Tina und Gerhard Euch beiden ein herzliches Dankeschön für den gemütlichen Abend.
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tochter anna,
Montag, 7. August 2006, 16:24
Wunderschön
Wunder schönes Bild. Das ist euch echt mal gelungen.Habe einige andere Bilder bei Till auf seinem Pc gesehen. Ist das echt auf Laesö? Es sieht super aus. Ich freue mich schon sooooo doll auf euch. Hoffe ihr kommt heil und froh hier an.
In Berlin war es toll. Maren und Till haben uns nett aufgenommen, und auch wenn es nur zwei Tage waren kam es mir viel länger vor. Ich muss heute nochmal zum Arzt, denke ich muss doch nochmal ein Langzeit EKG bekommen. Mal sehen was mein lieber Herr Dr.Dröggemöller sagt. Also bis Donnerstag, lieb dich Papi anna
In Berlin war es toll. Maren und Till haben uns nett aufgenommen, und auch wenn es nur zwei Tage waren kam es mir viel länger vor. Ich muss heute nochmal zum Arzt, denke ich muss doch nochmal ein Langzeit EKG bekommen. Mal sehen was mein lieber Herr Dr.Dröggemöller sagt. Also bis Donnerstag, lieb dich Papi anna
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