Donnerstag, 26. Juli 2007
Regatta nach Danzig
annavonbraun, 00:21h
22. bis 24.Juli 2007 Regatta
Um 10:00 Uhr wurde der auf heute verschobene Start bei westlichem Wind mit Böen bis zu 28 kn durchgeführt. Unmittelbar nach dem Start setzten wir den Spinnaker und jagten mit Kurs 80° die 2 bis 2,5 m hohen Wellen runter mit über die Pommersche Bucht in Richtung Danzig. Bei Spitzengeschwindigkeiten bis 12 kn dachten wir, dass wir die Strecke von
ca. 160 sm der verkürzten Bahn schnell hinter uns bringen würden.
Um 11:50 Uhr fing der Wind an abzuflauen, brachte uns aber mit 15 bis 20 kn Windgeschwindigkeit immer noch gut voran. Insgesamt war die Ruderführung, die Joachim und ich uns teilten durch das starke Geigen des Schiffes nicht ganz einfach, machte uns aber einen Heidenspaß. Ab 15:20 Uhr hatte der Wind auf nur noch maximal 12 Kn abgenommen, und wir liefen nun mit einer Geschwindigkeit von 6 kn.
Allmählich fing das lange einigermaßen geschlossene Feld der Regattateilnehmer sich aufzulösen. Die leichten Schiffe und Rennziegen setzten sich auf Grund ihres höheren Geschwindigkeitspotentials erkennbar nach vorn ab.
Gegen 15:45 Uhr stand der Wind nur noch mit 4 – 6 kn und eine Winddrehung nach Südwest führte bei uns zu einer Spinnakerhalse von bisher Backbord-Bug auf Steuerbord-Bug. Das Manöver klappte gut. Der geringe Wind ließ uns jetzt leider nur noch mit einer Geschwindigkeit von ca. 2,5 kn laufen. Es hatte doch so schön angefangen.
Gegen 17:30 Uhr wehte es mit 6 – 8 kn und wir kamen wieder besser voran. Die immer noch hohe Dünung machte uns jedoch das Leben unverändert mühsam. Dennoch etwa ein Viertel des Weges zum Ziel bei Wladislawowo (Nordostecke der Halbinsel Hela) lag hinter uns.
Um 19:30 Uhr ging der Wind wiederum zurück und das ganze wurde zu einer ziemlichen Dümpelei.
Bis 22:00 Uhr hatte der Wind nur noch flautenhafte Qualität. Wir nahmen das hin- und herschlappende Großsegel herunter, um dem Spinnaker mehr Luft zu geben und schafften es so, die Anna von Braun bei 2,5 kn über Grund zu halten.
Am 23.Juli fing der Wind kurz nach Mitternacht langsam an, auf Südost zu drehen. Um 00:45 Uhr ist er so spitz geworden, dass wir den Spinnaker wegnehmen und unter Genua 1 und Großsegel weiterfahren.
Als um 07:10 Uhr meine wachfreie Zeit endet, segeln wir auf Backbord-Bug Hoch am Wind 56° über Grund. Querab liegt ein polnischer Hafen, den ich nicht identifizieren kann weil uns die Karte für dieses Gebiet fehlt und der Computer in der Seekarte keine Namen angibt.
Mit einem Kurs von 56° über Grund liegen wir deutlich über dem 90° Verlauf der pommerschen Küste. Einer oder mehrere Hohleschläge werden uns daher nicht erspart bleiben.
Der Wind wird schwächer und schwächer und um 10:30 Uhr lässt uns ein Winddreher von über 20° eine Wendung hin zur Küste zweckmäßig erscheinen.
Mittags gegen 13:00 Uhr bekommen wir den Wind genau von vorn und müssen kreuzen. Das verlängert die Luftliniendistanz von 34 sm zum Ziel bei Wladyslawowo beträchtlich.
Um 16:50 Uhr hat uns die totale Flaute gnadenlos erwischt. Null Fahrt im Schiff, ETA unendlich.
Etwas Hoffnung auf Wind machen uns tiefdunkle Wolken, die von Norden auf uns zuziehen. Um 17:45 Uhr zucken die Blitze um uns herum und der erhoffte Wind setzt ein. Endlich wieder etwas Fahrt im Schiff. Nach Durchzug des Gewitters, intensives Wetterleuchten begleitet uns jedoch bis ins Ziel, wird der Wind wieder sehr schwach, verlässt uns jedoch nicht ganz. Das ist auch dringend nötig. Unsere beiden Mitsegler, Per und Tim erleiden schon schwere Entzugserscheinungen seit sie bereits vor Stunden ihre letzte Zigarette geraucht haben. Joachim und ich hoffen, dass sie es überleben.
Den Zieldurchgang schaffen wir dann glücklich am 24.Juli um 00:57:47 Uhr. Danach schalten wir den Motor ein und legen um 07:15 Uhr im Yachthafen von Danzig an.
Erste Tätigkeit dort: Einklarieren, sonst kommen wir nicht vom Hafengelände. Zweite Tätigkeit: Duschen. Das ist von der Regattaorganisation gut vorbereitet. Dritte Tätigkeit: Ausgiebiges Frühstück nachdem Joachim Brötchen gekauft hat und ich mit dem sehr freundlichen Hafenpersonal geklärt habe, dass unsere Wäsche gewaschen und getrocknet wird.. Danach wird das Schiff sauber gemacht und dann erfolgt der erste Stadtbummel. Soviel kann ich jetzt schon sagen: Danzig ist eine bezaubernde Stadt.
Regattaergebnis Etappe Sassnitz – Danzig:
8.Platz in unserer Gruppe, 15. Platz im Gesamtfeld
Danzig 25. und 26. Juli 2007
Auf unserem ersten Stadtbummel durch Danzig gingen wir an unzähligen Verkaufsständen für Bernsteinprodukte vorbei zur Marienkirche. Sie ist wie in andere Hansestädten an der Ostsee eine Backsteingotikkirche. Wie ihre Schwesterkirchen hat auch sie ein Kirchenschiff von beeindruckender Höhe. Der Zustand der Marienkirche ähnelt dem der Kirchen von Wismar, Rostock und Stralsund etwa 5 Jahre nach der Wiedervereinigung, d.h. die Kirche ist stark renovierungsbedürftig. Vorhanden ist wie in der Marienkirche von Rostock eine astronomische Uhr, allerdings weniger prächtig.
Nach Erledigung einiger Einkäufe in einem Supermarkt in einem wunderschönen Barockgebäude wanderten Joachim und ich zurück zum Schiff. Der Supermarkt war zwar relativ groß aber schlecht sortiert und entspricht nicht annähernd dem Niveau unserer Märkte.
Unser Rückweg führte uns an tollen Renaissance- und Barockbauten vorbei an den Hafenkanal.
Zurück im Hafen erkundigte ich mich nach dem Stand unserer Wäsche. Die Mädels im Zollbüro, in dem die Waschmaschine steht, waren rührend hilfsbereit und bemüht. Sie hatten die erste Maschine selbst eingeladen und in Gang gesetzt. Wie ich hörte dauert ein Waschgang mit anschließender Trocknung in der Maschine etwa 4- 4,5 Stunden, Geduld war also zweckmäßig.
Nach einem weiteren Spaziergang durch die Stadt zu den anderen Kirchen, die ebenfalls stark renovierungsbedürftig sind, kehrte ich gerade rechtzeitig zur Abendveranstaltung zurück.
Vor der Preisverteilung wurden etliche Reden geschwungen von denen ich, da sie auf polnisch und englisch gehalten wurden bei dem Hintergrundlärm im Festzelt nur wenig verstanden habe. In die vorderen Ränge wurden wir zwar nicht platziert, hatten aber viel Freude an dem ausgezeichneten Abendessen. Neben einem gut sortierten warm / kalten Buffett gab es auch noch einen Fleischgrill, jeder kam so auf seine Kosten.
Zurück beim Schiff holte ich die erste Wäsche ab. Sie war nicht perfekt rein und noch etwas klamm. Wir machten die Anna von Braun wie vor einem Jahr in Norwegen wieder einmal zu einem Wäschetrocknungsschiff.
Am nächsten Morgen, 26.07.07, mussten erneut die Personalausweise vorgezeigt werden. Das nimmt man hier sehr genau.
Großen Dank abstatten möchte ich den beiden Damen im Zollbüro, die uns unsere zweite Waschmaschine während wir frühstückten, fix und fertig an Bord brachten. So einen Service haben wir noch nirgends erlebt und kostenlos war die Reinigung unserer Wäsche obendrein. Sollten die Mädels diese Zeilen je zu Gesicht bekommen, was eher unwahrscheinlich ist, senden wir hiermit unseren Herzlichen Dank an die Damen des Danziger Zollbüros.
Dann ging es um 13:00 Uhr zur Parade der Segelboote. In genau vorgeschriebener Reihenfolge defilierte die Baltic Sprint Cup Flotte am Bürgermeister vorbei aus der Stadt heraus. Wir passieren auf dem Weg zur See die Westerplatte, die durch ein monumentales Denkmal gekennzeichnet ist. Mir gefällt es nicht aber das ist schließlich Geschmackssache. Zur Erinnerung: An der Westerplatte begann der Deutsche Angriff auf Polen und damit der 2. Weltkrieg.
Nun sind wir wieder auf See und warten bei einem Spaghettiessen auf den Start, der um 16:00 Uhr erfolgen soll. Nach dem Essen nehme ich noch ein erfrischendes Bad in der Ostsee und kontrolliere dabei tauchenderweise das Ruder der Anna von Braun. Wir hatten den Eindruck, dass sich dort irgendetwas verhakt hatte. Das war aber nicht der Fall.
Um 10:00 Uhr wurde der auf heute verschobene Start bei westlichem Wind mit Böen bis zu 28 kn durchgeführt. Unmittelbar nach dem Start setzten wir den Spinnaker und jagten mit Kurs 80° die 2 bis 2,5 m hohen Wellen runter mit über die Pommersche Bucht in Richtung Danzig. Bei Spitzengeschwindigkeiten bis 12 kn dachten wir, dass wir die Strecke von
ca. 160 sm der verkürzten Bahn schnell hinter uns bringen würden.
Um 11:50 Uhr fing der Wind an abzuflauen, brachte uns aber mit 15 bis 20 kn Windgeschwindigkeit immer noch gut voran. Insgesamt war die Ruderführung, die Joachim und ich uns teilten durch das starke Geigen des Schiffes nicht ganz einfach, machte uns aber einen Heidenspaß. Ab 15:20 Uhr hatte der Wind auf nur noch maximal 12 Kn abgenommen, und wir liefen nun mit einer Geschwindigkeit von 6 kn.
Allmählich fing das lange einigermaßen geschlossene Feld der Regattateilnehmer sich aufzulösen. Die leichten Schiffe und Rennziegen setzten sich auf Grund ihres höheren Geschwindigkeitspotentials erkennbar nach vorn ab.
Gegen 15:45 Uhr stand der Wind nur noch mit 4 – 6 kn und eine Winddrehung nach Südwest führte bei uns zu einer Spinnakerhalse von bisher Backbord-Bug auf Steuerbord-Bug. Das Manöver klappte gut. Der geringe Wind ließ uns jetzt leider nur noch mit einer Geschwindigkeit von ca. 2,5 kn laufen. Es hatte doch so schön angefangen.
Gegen 17:30 Uhr wehte es mit 6 – 8 kn und wir kamen wieder besser voran. Die immer noch hohe Dünung machte uns jedoch das Leben unverändert mühsam. Dennoch etwa ein Viertel des Weges zum Ziel bei Wladislawowo (Nordostecke der Halbinsel Hela) lag hinter uns.
Um 19:30 Uhr ging der Wind wiederum zurück und das ganze wurde zu einer ziemlichen Dümpelei.
Bis 22:00 Uhr hatte der Wind nur noch flautenhafte Qualität. Wir nahmen das hin- und herschlappende Großsegel herunter, um dem Spinnaker mehr Luft zu geben und schafften es so, die Anna von Braun bei 2,5 kn über Grund zu halten.
Am 23.Juli fing der Wind kurz nach Mitternacht langsam an, auf Südost zu drehen. Um 00:45 Uhr ist er so spitz geworden, dass wir den Spinnaker wegnehmen und unter Genua 1 und Großsegel weiterfahren.
Als um 07:10 Uhr meine wachfreie Zeit endet, segeln wir auf Backbord-Bug Hoch am Wind 56° über Grund. Querab liegt ein polnischer Hafen, den ich nicht identifizieren kann weil uns die Karte für dieses Gebiet fehlt und der Computer in der Seekarte keine Namen angibt.
Mit einem Kurs von 56° über Grund liegen wir deutlich über dem 90° Verlauf der pommerschen Küste. Einer oder mehrere Hohleschläge werden uns daher nicht erspart bleiben.
Der Wind wird schwächer und schwächer und um 10:30 Uhr lässt uns ein Winddreher von über 20° eine Wendung hin zur Küste zweckmäßig erscheinen.
Mittags gegen 13:00 Uhr bekommen wir den Wind genau von vorn und müssen kreuzen. Das verlängert die Luftliniendistanz von 34 sm zum Ziel bei Wladyslawowo beträchtlich.
Um 16:50 Uhr hat uns die totale Flaute gnadenlos erwischt. Null Fahrt im Schiff, ETA unendlich.
Etwas Hoffnung auf Wind machen uns tiefdunkle Wolken, die von Norden auf uns zuziehen. Um 17:45 Uhr zucken die Blitze um uns herum und der erhoffte Wind setzt ein. Endlich wieder etwas Fahrt im Schiff. Nach Durchzug des Gewitters, intensives Wetterleuchten begleitet uns jedoch bis ins Ziel, wird der Wind wieder sehr schwach, verlässt uns jedoch nicht ganz. Das ist auch dringend nötig. Unsere beiden Mitsegler, Per und Tim erleiden schon schwere Entzugserscheinungen seit sie bereits vor Stunden ihre letzte Zigarette geraucht haben. Joachim und ich hoffen, dass sie es überleben.
Den Zieldurchgang schaffen wir dann glücklich am 24.Juli um 00:57:47 Uhr. Danach schalten wir den Motor ein und legen um 07:15 Uhr im Yachthafen von Danzig an.
Erste Tätigkeit dort: Einklarieren, sonst kommen wir nicht vom Hafengelände. Zweite Tätigkeit: Duschen. Das ist von der Regattaorganisation gut vorbereitet. Dritte Tätigkeit: Ausgiebiges Frühstück nachdem Joachim Brötchen gekauft hat und ich mit dem sehr freundlichen Hafenpersonal geklärt habe, dass unsere Wäsche gewaschen und getrocknet wird.. Danach wird das Schiff sauber gemacht und dann erfolgt der erste Stadtbummel. Soviel kann ich jetzt schon sagen: Danzig ist eine bezaubernde Stadt.
Regattaergebnis Etappe Sassnitz – Danzig:
8.Platz in unserer Gruppe, 15. Platz im Gesamtfeld
Danzig 25. und 26. Juli 2007
Auf unserem ersten Stadtbummel durch Danzig gingen wir an unzähligen Verkaufsständen für Bernsteinprodukte vorbei zur Marienkirche. Sie ist wie in andere Hansestädten an der Ostsee eine Backsteingotikkirche. Wie ihre Schwesterkirchen hat auch sie ein Kirchenschiff von beeindruckender Höhe. Der Zustand der Marienkirche ähnelt dem der Kirchen von Wismar, Rostock und Stralsund etwa 5 Jahre nach der Wiedervereinigung, d.h. die Kirche ist stark renovierungsbedürftig. Vorhanden ist wie in der Marienkirche von Rostock eine astronomische Uhr, allerdings weniger prächtig.
Nach Erledigung einiger Einkäufe in einem Supermarkt in einem wunderschönen Barockgebäude wanderten Joachim und ich zurück zum Schiff. Der Supermarkt war zwar relativ groß aber schlecht sortiert und entspricht nicht annähernd dem Niveau unserer Märkte.
Unser Rückweg führte uns an tollen Renaissance- und Barockbauten vorbei an den Hafenkanal.
Zurück im Hafen erkundigte ich mich nach dem Stand unserer Wäsche. Die Mädels im Zollbüro, in dem die Waschmaschine steht, waren rührend hilfsbereit und bemüht. Sie hatten die erste Maschine selbst eingeladen und in Gang gesetzt. Wie ich hörte dauert ein Waschgang mit anschließender Trocknung in der Maschine etwa 4- 4,5 Stunden, Geduld war also zweckmäßig.
Nach einem weiteren Spaziergang durch die Stadt zu den anderen Kirchen, die ebenfalls stark renovierungsbedürftig sind, kehrte ich gerade rechtzeitig zur Abendveranstaltung zurück.
Vor der Preisverteilung wurden etliche Reden geschwungen von denen ich, da sie auf polnisch und englisch gehalten wurden bei dem Hintergrundlärm im Festzelt nur wenig verstanden habe. In die vorderen Ränge wurden wir zwar nicht platziert, hatten aber viel Freude an dem ausgezeichneten Abendessen. Neben einem gut sortierten warm / kalten Buffett gab es auch noch einen Fleischgrill, jeder kam so auf seine Kosten.
Zurück beim Schiff holte ich die erste Wäsche ab. Sie war nicht perfekt rein und noch etwas klamm. Wir machten die Anna von Braun wie vor einem Jahr in Norwegen wieder einmal zu einem Wäschetrocknungsschiff.
Am nächsten Morgen, 26.07.07, mussten erneut die Personalausweise vorgezeigt werden. Das nimmt man hier sehr genau.
Großen Dank abstatten möchte ich den beiden Damen im Zollbüro, die uns unsere zweite Waschmaschine während wir frühstückten, fix und fertig an Bord brachten. So einen Service haben wir noch nirgends erlebt und kostenlos war die Reinigung unserer Wäsche obendrein. Sollten die Mädels diese Zeilen je zu Gesicht bekommen, was eher unwahrscheinlich ist, senden wir hiermit unseren Herzlichen Dank an die Damen des Danziger Zollbüros.
Dann ging es um 13:00 Uhr zur Parade der Segelboote. In genau vorgeschriebener Reihenfolge defilierte die Baltic Sprint Cup Flotte am Bürgermeister vorbei aus der Stadt heraus. Wir passieren auf dem Weg zur See die Westerplatte, die durch ein monumentales Denkmal gekennzeichnet ist. Mir gefällt es nicht aber das ist schließlich Geschmackssache. Zur Erinnerung: An der Westerplatte begann der Deutsche Angriff auf Polen und damit der 2. Weltkrieg.
Nun sind wir wieder auf See und warten bei einem Spaghettiessen auf den Start, der um 16:00 Uhr erfolgen soll. Nach dem Essen nehme ich noch ein erfrischendes Bad in der Ostsee und kontrolliere dabei tauchenderweise das Ruder der Anna von Braun. Wir hatten den Eindruck, dass sich dort irgendetwas verhakt hatte. Das war aber nicht der Fall.
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