Samstag, 3. Juni 2006
annavonbraun, 23:05h
Nach Wochen der Erwartung sind wir nun endlich on Tour. Wir, das Sind Joachim und Max und als Gast bis Helgoland Jens-Peter, genannt J-pack ( gesprochen djepäck). Die erste Etappe bis Cuxhafen lief Problemlos, Stimmung supergut und erwartungsvoll. Einzelheiten findet Ihr unter "Logbuch".
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Abschied und Abfahrt
annavonbraun, 16:48h
Wedel bei Hamburg gegen 9.20 Uhr.
Endlich! Der große Tag der Abfahrt für unsere beiden Seehasen. Max, in Begleitung der besten Ehefrau von allen, Susanne kommt an und entert sein neues zu Hause für die nächsten 3 Monate.
Familie Müller lässt aber nicht lange auf sich warten und bringt die letzen Dinge mit an Bord.
Susanne und Kathrin, Strohwitwen bis zum 1. September 2006 freuen sich und jubeln. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden sie ihre Ehemänner.
Kathrin hat für die Stammmanschaft, Joachim und Max Teambekleidung machen lassen. Ein blauer Pulli mit Aufschrift "Anna von Braun" und hinten das erste große Etappenziel: "Lofoten 2006". Joachim hat seinen gleich angezogen:
Nachdem noch ein bißchen geräumt wurde und der Mitsegler (bis Helgoland), dessen Namen mir leider entfallen ist (Insert Name HERE), angekommen ist kann es losgehen. Allerdings muß sich natürlich erst verabschiedet werden.
Joachim verabschiedet sich von Kathrin:
Und von Marie:
Und gibt Anna gleich noch die letzen Ratschläge auf dem Weg zum Führerschein, damit sie ihn bei seiner Rückkehr in 3 Monaten abholen kann:
Max verabschiedet sich von mir (davon gibt es natürlich keinen Bildbeweis, hat aber stattgefunden) und drückt dann Susanne:
Jetzt kann es losgehen: Leinen Los!
Die "Anna von Braun" verlässt ihren angestammten Liegeplatz im Yachthafen von Wedel um sich auf den Weg zum ersten kleinen Etappenziel, Cuxhafen, zu machen:
Die Segel werden hochgezogen, denn was ein echter Seemann ist, der schaltet den Motor so schnell wie möglich aus:
Die Mannschaft winkt den Zurückgebliebenen zum Abschied zu:
Die "Anna von Braun" verlässt den Hafen, den sie erst in ca. 3 Monaten wieder anlaufen wird:
Viel Spaß, Mast und Schotbruch und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Ich werde, sollte der Sommer nicht so besch***** bleiben wie er angefangen hat, in Dublin zu den Seehasen dazustoßen. In der Hoffnung, dass die Beiden dann noch einen Schluck Rotwein für mich übrig gelassen haben.
Ab sofort berichten Joachim und Max hier selber.
Endlich! Der große Tag der Abfahrt für unsere beiden Seehasen. Max, in Begleitung der besten Ehefrau von allen, Susanne kommt an und entert sein neues zu Hause für die nächsten 3 Monate.
Familie Müller lässt aber nicht lange auf sich warten und bringt die letzen Dinge mit an Bord.
Susanne und Kathrin, Strohwitwen bis zum 1. September 2006 freuen sich und jubeln. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden sie ihre Ehemänner.
Kathrin hat für die Stammmanschaft, Joachim und Max Teambekleidung machen lassen. Ein blauer Pulli mit Aufschrift "Anna von Braun" und hinten das erste große Etappenziel: "Lofoten 2006". Joachim hat seinen gleich angezogen:
Nachdem noch ein bißchen geräumt wurde und der Mitsegler (bis Helgoland), dessen Namen mir leider entfallen ist (Insert Name HERE), angekommen ist kann es losgehen. Allerdings muß sich natürlich erst verabschiedet werden.
Joachim verabschiedet sich von Kathrin:
Und von Marie:
Und gibt Anna gleich noch die letzen Ratschläge auf dem Weg zum Führerschein, damit sie ihn bei seiner Rückkehr in 3 Monaten abholen kann:
Max verabschiedet sich von mir (davon gibt es natürlich keinen Bildbeweis, hat aber stattgefunden) und drückt dann Susanne:
Jetzt kann es losgehen: Leinen Los!
Die "Anna von Braun" verlässt ihren angestammten Liegeplatz im Yachthafen von Wedel um sich auf den Weg zum ersten kleinen Etappenziel, Cuxhafen, zu machen:
Die Segel werden hochgezogen, denn was ein echter Seemann ist, der schaltet den Motor so schnell wie möglich aus:
Die Mannschaft winkt den Zurückgebliebenen zum Abschied zu:
Die "Anna von Braun" verlässt den Hafen, den sie erst in ca. 3 Monaten wieder anlaufen wird:
Viel Spaß, Mast und Schotbruch und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Ich werde, sollte der Sommer nicht so besch***** bleiben wie er angefangen hat, in Dublin zu den Seehasen dazustoßen. In der Hoffnung, dass die Beiden dann noch einen Schluck Rotwein für mich übrig gelassen haben.
Ab sofort berichten Joachim und Max hier selber.
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