Dienstag, 6. Juni 2006
06. Juni Hafentag in Hörnum
annavonbraun, 22:17h
Auch wenn dies uns in unserer Zeitplanung etwas zurückwirft, haben wir heute einen Hafentag eingelegt. Hauptgrund hierfür sind stramme nördliche Winde, die uns zu einer tagelangen Kreuzerei gezwungen hätten. Der Wetterbericht, den wir in Helgoland noch von Ralf Brauner mit auf den Weg bekamen, lässt eine Winddrehung auf West erwarten und das wäre für uns ja günstig. Leider war die Vorhersage bei eher schwächeren Winden.
Unser zweiter Grund war, dass wir vor dem großen Absprung noch eine Reihe von Reparaturen durchführen wollten und unbedingt Wasser und Diesel bunkern wollten.
Letzteres erwies sich als recht mühsam, weil wir sowohl das Wasser, 40 l und Diesel ebenfalls 40 l mühsam per Hand in Kanistern heranschaffen mussten. Beim Wasser war Joachim der Lastesel während ich in der Zeit die Winschen zerlegt, gereinigt und neu gefettet habe. Das war dringend nötig.
Um die Mittagszeit hatte Joachim einen Friseurtermin. Nach dem Besuch bei „Haarscharf“ sieht er jetzt richtig windschittig aus.
Den Einkauf einer neuen Kabeltrommel, die alte war total korrodiert, konnten wir dankenswerter Weise an den Hafenmeister delegieren, der ohnehin nach Westerland fahren wollte.
Nsch Joachims Friseurbesuch sind wir zur Strandsauna marschiert, wo uns Maria und Karl herzlich willkommen hießen. Maria erinnerte nsich an uns vom Vorjahr, hatte allerdings unsere Namen natürlich nicht mehr parat. Drei Saunagänge mit jeweils anschließendem Bad in der Nordsee, waren eine Wohltat und machten uns fit für das noch erforderliche Dieselbunkern. Ich hatte bei den 20 l Kanistern große Sorge, dass das Umfüllen in den Tank und unseren Reservekanister mit einer Riesenschweinerei verbunden sein würde, es hat aber erstaunlich gut geklappt.
Inzwischen hat Joachim ein hervorragendes Abendessen aus der Bordküche gezaubert, Gemüsepfanne mit Putenfleisch und Reis und wenn ich diesen Bericht hiermit beendet habe, gehen wir zu einem gemütlichen Gläschen Rotwein über. Wir hoffen, unseren nächsten Bericht aus Norwegen absetzen zu können und bitte Euch daher um einige Tage Geduld.
Unser zweiter Grund war, dass wir vor dem großen Absprung noch eine Reihe von Reparaturen durchführen wollten und unbedingt Wasser und Diesel bunkern wollten.
Letzteres erwies sich als recht mühsam, weil wir sowohl das Wasser, 40 l und Diesel ebenfalls 40 l mühsam per Hand in Kanistern heranschaffen mussten. Beim Wasser war Joachim der Lastesel während ich in der Zeit die Winschen zerlegt, gereinigt und neu gefettet habe. Das war dringend nötig.
Um die Mittagszeit hatte Joachim einen Friseurtermin. Nach dem Besuch bei „Haarscharf“ sieht er jetzt richtig windschittig aus.
Den Einkauf einer neuen Kabeltrommel, die alte war total korrodiert, konnten wir dankenswerter Weise an den Hafenmeister delegieren, der ohnehin nach Westerland fahren wollte.
Nsch Joachims Friseurbesuch sind wir zur Strandsauna marschiert, wo uns Maria und Karl herzlich willkommen hießen. Maria erinnerte nsich an uns vom Vorjahr, hatte allerdings unsere Namen natürlich nicht mehr parat. Drei Saunagänge mit jeweils anschließendem Bad in der Nordsee, waren eine Wohltat und machten uns fit für das noch erforderliche Dieselbunkern. Ich hatte bei den 20 l Kanistern große Sorge, dass das Umfüllen in den Tank und unseren Reservekanister mit einer Riesenschweinerei verbunden sein würde, es hat aber erstaunlich gut geklappt.
Inzwischen hat Joachim ein hervorragendes Abendessen aus der Bordküche gezaubert, Gemüsepfanne mit Putenfleisch und Reis und wenn ich diesen Bericht hiermit beendet habe, gehen wir zu einem gemütlichen Gläschen Rotwein über. Wir hoffen, unseren nächsten Bericht aus Norwegen absetzen zu können und bitte Euch daher um einige Tage Geduld.
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