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Freitag, 30. Juni 2006
Gruesse 30.6.
annavonbraun, 22:49h
Grüße
Hallo Anna,
wir freuen uns sehr, dass Du Deine OP gut hinter Dich gebracht hast. Wir hoffen, dass damit Dein gesundheitliches Problem definitiv gelöst ist und alle Sorgen für Dich ausgestanden sind.
Unabhängig vom Telefonat, welches Dein Vater mit Dir führen wird, wünschen wir Dir auch auf diesem Wege baldige Genesung und grüßen Dich von Herzen.
Joachim + Max
Hi.
Liebes Kind – so tapfer. Ich bin froh dass Du es hinter Dir hast. Wünsche Dir eine schmerzfreie Nacht. Bis morgen – ich bin nicht sicher , ob Du im Krankenhaus Dein Händy benutzen darfst – also rufe mich an, wenn Du ausgeschlafen hast.
Ich liebe Dich
Dein Papi
Hallo Franzi,
mit der Veröffentlichung Deiner Internetadresse hast Du völlig recht, ich bekenne mich schuldig. Ich habe einfach vergessen, darüber nachzudenken und bitte Dich um Entschuldigung.
Hoffentlich geht es Dir mit Deiner Sommergrippe wieder besser, auf jeden Fall hast Du meine besten Genesungswünsche.
Gruß
Papi
Hallo Anna,
wir freuen uns sehr, dass Du Deine OP gut hinter Dich gebracht hast. Wir hoffen, dass damit Dein gesundheitliches Problem definitiv gelöst ist und alle Sorgen für Dich ausgestanden sind.
Unabhängig vom Telefonat, welches Dein Vater mit Dir führen wird, wünschen wir Dir auch auf diesem Wege baldige Genesung und grüßen Dich von Herzen.
Joachim + Max
Hi.
Liebes Kind – so tapfer. Ich bin froh dass Du es hinter Dir hast. Wünsche Dir eine schmerzfreie Nacht. Bis morgen – ich bin nicht sicher , ob Du im Krankenhaus Dein Händy benutzen darfst – also rufe mich an, wenn Du ausgeschlafen hast.
Ich liebe Dich
Dein Papi
Hallo Franzi,
mit der Veröffentlichung Deiner Internetadresse hast Du völlig recht, ich bekenne mich schuldig. Ich habe einfach vergessen, darüber nachzudenken und bitte Dich um Entschuldigung.
Hoffentlich geht es Dir mit Deiner Sommergrippe wieder besser, auf jeden Fall hast Du meine besten Genesungswünsche.
Gruß
Papi
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Toern 30.6.
annavonbraun, 22:44h
30.Juni 2006 Kabelvaag nach Svolvaer
Barometer: 1034 Hpa
Wetter: Himmel wolkenlos, schwachwindig aus Ost, erstmals warm
09:45 Uhr: Ablegen und zwischen den Klippen unter Motor
10:25 Uhr: Einlaufen in den Hafen von Svolvaer
10:40 Uhr: Festmachen am Gästesteg, der, wie wir feststellten, bei Niedrigwasser etwas flach ist.
Distanz: 3,3 sm
In einem längeren Marsch über verschieden Tankstellen und einen Tauschbetrieb für Gasflaschen mussten wir leider feststellen, dass es hier keine Möglichkeit gibt unsere inzwischen aufgebrauchte Gasflasche zu füllen. Die nächstgelegene Möglichkeit soll in Trondheim gegeben sein. Wir müssen also mit unserem Gasverbrauch etwas zurückhaltend sein.
Barometer: 1034 Hpa
Wetter: Himmel wolkenlos, schwachwindig aus Ost, erstmals warm
09:45 Uhr: Ablegen und zwischen den Klippen unter Motor
10:25 Uhr: Einlaufen in den Hafen von Svolvaer
10:40 Uhr: Festmachen am Gästesteg, der, wie wir feststellten, bei Niedrigwasser etwas flach ist.
Distanz: 3,3 sm
In einem längeren Marsch über verschieden Tankstellen und einen Tauschbetrieb für Gasflaschen mussten wir leider feststellen, dass es hier keine Möglichkeit gibt unsere inzwischen aufgebrauchte Gasflasche zu füllen. Die nächstgelegene Möglichkeit soll in Trondheim gegeben sein. Wir müssen also mit unserem Gasverbrauch etwas zurückhaltend sein.
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Donnerstag, 29. Juni 2006
Toern 29.6.
annavonbraun, 22:59h
29.Juni 2006 Henningsvaer nach Kabelvaag
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
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Mittwoch, 28. Juni 2006
Toern 28.6
annavonbraun, 20:03h
28.Juni 2006 Stamsund nach Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
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Gruesse an die Leser
annavonbraun, 20:01h
Grüße von den Lofoten an alle Leser unseres avb-bloggers
Die gestrigen Grüße von Franzi sollen Anlass sein, unsere herzlichen Grüße an alle unsere Verwandten und Freunde zu richten.
Ganz besonders gelten diese, verbunden mit unseren Genesungwünschen für Franzi, ohne die wir die Internetdarstellung unserer Reise nicht zustande gebracht hätten. Dank auch unserem Computer, der unverändert seine Mucken hat, aber wie Ihr sehen könnt, uns weiterhin nicht wirklich im Stich lässt.
Unsere täglichen Berichte werden in allererster Linie von uns geschrieben, um Euch über unsere Erlebnisse, unser Wohlergehen und unsere Stimmungen zu orientieren und um auf diese Art aus mehr als 1000 Meilen Entfernung, die Verbindung mit Euch aufrecht zu erhalten.
Natürlich würden wir uns darüber freuen, wenn Ihr unsere Stories, auch wenn sie nicht dem Anspruch gehobener Literatur gerecht werden, regelmäßig verfolgen würdet. Sie sind mit viel Liebe und herzlichen Gedanken an Euch verfasst und nehmen uns darüber hinaus täglich für
1 bis 2 Stunden in Anspruch. Für Euch ist uns das natürlich nicht zuviel!
Andererseits würden wir uns allerdings auch sehr freuen, wenn der avb-Blogger als Informationsinstrument keine Einbahnstraße wäre, sondern auch von Euch genutzt würde, uns über Euer Ergehen gelegentlich etwas wissen zu lassen.
Wir haben bewusst den Zugang zum avb-Blogger nur einem begrenztem Kreis der uns nahestehenden Menschen ermöglicht. Das heißt aber natürlich nicht, dass wir auf Lebenszeichen von Euch keinen Wert legen.
Wer uns also eine Nachricht zukommen lassen möchte und nicht weiß, wie er uns erreichen kann, könnte sich an meine Tochter Franzi, franzikah[at]gmx.de wenden. Ich bin sicher, Sie hilft weiter.
Nochmals herzliche Grüße von Joachim und Max aus dem inzwischen sonnig werdenden Henningsvaer auf der Lofoteninsel Östvaagö.
Joachim und Max
Die gestrigen Grüße von Franzi sollen Anlass sein, unsere herzlichen Grüße an alle unsere Verwandten und Freunde zu richten.
Ganz besonders gelten diese, verbunden mit unseren Genesungwünschen für Franzi, ohne die wir die Internetdarstellung unserer Reise nicht zustande gebracht hätten. Dank auch unserem Computer, der unverändert seine Mucken hat, aber wie Ihr sehen könnt, uns weiterhin nicht wirklich im Stich lässt.
Unsere täglichen Berichte werden in allererster Linie von uns geschrieben, um Euch über unsere Erlebnisse, unser Wohlergehen und unsere Stimmungen zu orientieren und um auf diese Art aus mehr als 1000 Meilen Entfernung, die Verbindung mit Euch aufrecht zu erhalten.
Natürlich würden wir uns darüber freuen, wenn Ihr unsere Stories, auch wenn sie nicht dem Anspruch gehobener Literatur gerecht werden, regelmäßig verfolgen würdet. Sie sind mit viel Liebe und herzlichen Gedanken an Euch verfasst und nehmen uns darüber hinaus täglich für
1 bis 2 Stunden in Anspruch. Für Euch ist uns das natürlich nicht zuviel!
Andererseits würden wir uns allerdings auch sehr freuen, wenn der avb-Blogger als Informationsinstrument keine Einbahnstraße wäre, sondern auch von Euch genutzt würde, uns über Euer Ergehen gelegentlich etwas wissen zu lassen.
Wir haben bewusst den Zugang zum avb-Blogger nur einem begrenztem Kreis der uns nahestehenden Menschen ermöglicht. Das heißt aber natürlich nicht, dass wir auf Lebenszeichen von Euch keinen Wert legen.
Wer uns also eine Nachricht zukommen lassen möchte und nicht weiß, wie er uns erreichen kann, könnte sich an meine Tochter Franzi, franzikah[at]gmx.de wenden. Ich bin sicher, Sie hilft weiter.
Nochmals herzliche Grüße von Joachim und Max aus dem inzwischen sonnig werdenden Henningsvaer auf der Lofoteninsel Östvaagö.
Joachim und Max
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