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Sonntag, 9. Juli 2006
Toern 9.7.06
annavonbraun, 22:25h
09.Juli 2006 Nusfjord nach Aa / Insel Moskenesö
Zunächst noch Bilder von Nusfjord, die Joachim heute morgen bei Sonnenschein aufgenommen hat.
Barometer: 1011 Hpa
Wetter: Sonnig mit einzelnen Wolken, Wind 8-16 kn aus 210°
Nach ausgedehntem Frühstück erfuhren wir von der Hafenmeisterin, dass im Liegegeld von 100 NKR freies Duschen in der nahebei gelegenen Schule des Ortes enthalten wäre. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und machten uns daher auf den etwa viertelstündigen Weg und fanden tatsächlich das Schulgebäude, das trotz Sommerferien offen war und in dem wir recht passable warme Duschen vorfanden und ausgiebig nutzten.
Danach erfolgte die Weiterreise.
11:50 Uhr: Ablegen. Unter Großsegel und Genua 1 kreuzen wir nach Aa auf. Die Tour verlief einigermaßen rasch, da wir nach Westen hin ein langes Bein hatten.
14:50 Uhr: Ankunft in Aa und Anlegen an einer hohen Pier direkt unter dem Torrfisk- (Stockfisch) Museum.
Barometer: 1015 Hpa
Distanz: 14,5 sm
Gegenüber unserem Liegeplatz befindet sich ein ausgedientes Fischereigebäude in dessen Fensternischen sich eine Brutkolonie von Silbermöwen befindet, die einen Heidenspektakel veranstalten. Da es nachts ja hell bleibt, müssen wir davon ausgehen, dass das Möwengeschrei pausenlos bis morgen weitergeht.
Bei einer Ortsbesichtigung konnten wir feststellen, dass Aa mit seiner Vielzahl von Museen, die alle etwas mit Fischfang zu tun haben, ein beliebtes Touristenziel ist, zu dem die Menschen busladungsweise herangekarrt werden.
Ein Bus ist besetzt mit Österreichischen Anglern, die hier in den letzten Tagen zentnerweise Dorsche und Köhler (Seelachse) gefangen haben. 3 von ihnen filettieren seit Stunden die gefangenen Fische, die sie tiefgefroren wieder mit nach Hause nehmen wollen.
Zunächst noch Bilder von Nusfjord, die Joachim heute morgen bei Sonnenschein aufgenommen hat.
Barometer: 1011 Hpa
Wetter: Sonnig mit einzelnen Wolken, Wind 8-16 kn aus 210°
Nach ausgedehntem Frühstück erfuhren wir von der Hafenmeisterin, dass im Liegegeld von 100 NKR freies Duschen in der nahebei gelegenen Schule des Ortes enthalten wäre. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und machten uns daher auf den etwa viertelstündigen Weg und fanden tatsächlich das Schulgebäude, das trotz Sommerferien offen war und in dem wir recht passable warme Duschen vorfanden und ausgiebig nutzten.
Danach erfolgte die Weiterreise.
11:50 Uhr: Ablegen. Unter Großsegel und Genua 1 kreuzen wir nach Aa auf. Die Tour verlief einigermaßen rasch, da wir nach Westen hin ein langes Bein hatten.
14:50 Uhr: Ankunft in Aa und Anlegen an einer hohen Pier direkt unter dem Torrfisk- (Stockfisch) Museum.
Barometer: 1015 Hpa
Distanz: 14,5 sm
Gegenüber unserem Liegeplatz befindet sich ein ausgedientes Fischereigebäude in dessen Fensternischen sich eine Brutkolonie von Silbermöwen befindet, die einen Heidenspektakel veranstalten. Da es nachts ja hell bleibt, müssen wir davon ausgehen, dass das Möwengeschrei pausenlos bis morgen weitergeht.
Bei einer Ortsbesichtigung konnten wir feststellen, dass Aa mit seiner Vielzahl von Museen, die alle etwas mit Fischfang zu tun haben, ein beliebtes Touristenziel ist, zu dem die Menschen busladungsweise herangekarrt werden.
Ein Bus ist besetzt mit Österreichischen Anglern, die hier in den letzten Tagen zentnerweise Dorsche und Köhler (Seelachse) gefangen haben. 3 von ihnen filettieren seit Stunden die gefangenen Fische, die sie tiefgefroren wieder mit nach Hause nehmen wollen.
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Samstag, 8. Juli 2006
Toern 8.7.06
annavonbraun, 23:38h
08.Juli 2006 Svolvaer zum Nusfjord auf der Insel Flakstadö
Barometer: 1009 Hpa
Wetter: Bedeckt, neblig, Regen, kalt, Wind um 7 kn aus 210°
Aufstehen um 07:30 Uhr, Joachim und Till machen einen Erkundungsgang zur Statoil-Station, um nocheinmal die Gasflaschenfrage zu untersuchen. Ergebnis: Es gibt dort ein Druckreduzierventil mit Schlauch und Klemmen für das norwegische Anschlusssystem. Dazu soll eine 11 Liter Gasflasche gekauft werden.
Ich bereite inzwischen das Frühstück vor und fülle das Wasser auf.
Nach dem Frühstück klären wir beim Touristbüro, wie Till am Dienstag von Röst nach Bodö kommt und machen noch einige Besorgungen. Danach fahren wir zur Statoil-Station und kaufen die Gasflasche nebst Equipment.
10:35 Uhr: Ablegen bei der Statoil-Station.
10:50 Uhr: Wir beginnen unsere Kreuz zum Nusfjord. Wetter sehr schlecht, viel Regen, teilweise sehr wenig Wind und sehr kühl.
18:00 Uhr: Einfahrt in den Nusfjord, in dem ein kleiner Ort ist, der unter Denkmalschutz steht und in der Tat sehr malerisch ist. Der Nusfjord mit gigantischen Felswänden ist nach unserem Geschmack eindrucksvoller als der Trollfjord. Schade, dass alles so neblig trüb ist, bei Sonne muss das alles noch viel beeindruckender sein.
Der kleine Ort heißt auch Nusfjord und hat einen engen kleinen Hafen, in dem bereits einige Schiffe liegen. Wir machen an einem Frachter fest.
Distanz: 38,8 sm
Barometer: 1012 Hpa
Barometer: 1009 Hpa
Wetter: Bedeckt, neblig, Regen, kalt, Wind um 7 kn aus 210°
Aufstehen um 07:30 Uhr, Joachim und Till machen einen Erkundungsgang zur Statoil-Station, um nocheinmal die Gasflaschenfrage zu untersuchen. Ergebnis: Es gibt dort ein Druckreduzierventil mit Schlauch und Klemmen für das norwegische Anschlusssystem. Dazu soll eine 11 Liter Gasflasche gekauft werden.
Ich bereite inzwischen das Frühstück vor und fülle das Wasser auf.
Nach dem Frühstück klären wir beim Touristbüro, wie Till am Dienstag von Röst nach Bodö kommt und machen noch einige Besorgungen. Danach fahren wir zur Statoil-Station und kaufen die Gasflasche nebst Equipment.
10:35 Uhr: Ablegen bei der Statoil-Station.
10:50 Uhr: Wir beginnen unsere Kreuz zum Nusfjord. Wetter sehr schlecht, viel Regen, teilweise sehr wenig Wind und sehr kühl.
18:00 Uhr: Einfahrt in den Nusfjord, in dem ein kleiner Ort ist, der unter Denkmalschutz steht und in der Tat sehr malerisch ist. Der Nusfjord mit gigantischen Felswänden ist nach unserem Geschmack eindrucksvoller als der Trollfjord. Schade, dass alles so neblig trüb ist, bei Sonne muss das alles noch viel beeindruckender sein.
Der kleine Ort heißt auch Nusfjord und hat einen engen kleinen Hafen, in dem bereits einige Schiffe liegen. Wir machen an einem Frachter fest.
Distanz: 38,8 sm
Barometer: 1012 Hpa
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Samstag, 8. Juli 2006
Nachtrag 7.7.06
annavonbraun, 01:35h
07.Juli 2006 Logbuchnachtrag
Inzwischen haben wir einige Problemfälle, die wir an Bord hatten und über die wir berichtet haben, beheben können.
1) In Melbu haben wir Michael in den Mast gezogen und es gelang ihm, die Rollfockanlage zu reparieren. Wir hoffen, dass die Reparatur von Dauer ist.
2) Die Logge konnte ebenfalls repariert werden. Sie wurde von Joachim mit verhältnismäßig wenig Wasserpantscherei ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. Es hatte sich eine Alge um die Achse des Laufrades gewickelt.
3) Trotz erneuter kilometerlanger Wanderung gelang es uns nicht das Problem der sich neigenden Gasvorräte für den Herd zu lösen. Die Situation konnte aber durch den Kauf eines kleinen Spiritusbrenners entschärft werden.
Leider musste Michael uns bereits heute abend verlassen. Um sein Flugzeug in Narvik rechtzeitig zu erreichen, blieb ihm nur die heute um 19:00 Uhr abgehende Fähre von Svolvaer nach Narvik. Wir bedauern die ungeplant frühzeitige von Michael überaus. Er war uns ein besonders angenehmer, interessanter und liebenswerter Segelkamerad und Gefährte. Dir, lieber Michael nochmals herzliche Grüße. Wir wünschen Dir eine gute Heimreise.
Inzwischen ist Till bei uns eingetroffen. Die gestern gefangenen Fische, die wegen der Walsteaks noch auf Ihre Verspeisung warten mussten, haben wir heute in der Kasserolle im eigenen Sud gedünstet und mit großem Appetit vertilgt.
Inzwischen haben wir einige Problemfälle, die wir an Bord hatten und über die wir berichtet haben, beheben können.
1) In Melbu haben wir Michael in den Mast gezogen und es gelang ihm, die Rollfockanlage zu reparieren. Wir hoffen, dass die Reparatur von Dauer ist.
2) Die Logge konnte ebenfalls repariert werden. Sie wurde von Joachim mit verhältnismäßig wenig Wasserpantscherei ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. Es hatte sich eine Alge um die Achse des Laufrades gewickelt.
3) Trotz erneuter kilometerlanger Wanderung gelang es uns nicht das Problem der sich neigenden Gasvorräte für den Herd zu lösen. Die Situation konnte aber durch den Kauf eines kleinen Spiritusbrenners entschärft werden.
Leider musste Michael uns bereits heute abend verlassen. Um sein Flugzeug in Narvik rechtzeitig zu erreichen, blieb ihm nur die heute um 19:00 Uhr abgehende Fähre von Svolvaer nach Narvik. Wir bedauern die ungeplant frühzeitige von Michael überaus. Er war uns ein besonders angenehmer, interessanter und liebenswerter Segelkamerad und Gefährte. Dir, lieber Michael nochmals herzliche Grüße. Wir wünschen Dir eine gute Heimreise.
Inzwischen ist Till bei uns eingetroffen. Die gestern gefangenen Fische, die wegen der Walsteaks noch auf Ihre Verspeisung warten mussten, haben wir heute in der Kasserolle im eigenen Sud gedünstet und mit großem Appetit vertilgt.
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Toern 6.- 7.07
annavonbraun, 19:42h
Nachtrag zum 05.Juli 2006:
Abends hat uns Michael zu einem köstlichen Abendessen im Fiskekrogen eingeladen. Joachim hat Steinbesserfilet mit Muscheln und Shrimps, Michael und ich Stockfisch gegessen. Der Stockfisch hat wirklich ausgezeichnet geschmeckt, sodass meine anfängliche Skepsis völlig unbegründet war. Von dieser Seite her ist es fast unverständlich, dass sich die Stockfischindustrie stark im Abwind befindet.
06.Juli 2006 Henningsvaer nach Skrova (Insel)
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: bedeckt, später teilweise sonnig, Wind Ost um 6 kn.
11:30 Uhr: Ablegen, Kurs auf Skrova ( in 90°) aufkreuzen unter Großsegel und Genua 1
12:30 Uhr: Ein Wal, ich vermute ein Orka, taucht neben uns auf und passiert uns von links nach rechts hinter unserem Heck.
14:30 Uhr: Wir nehmen die Segel weg und angeln. Ergebnis: 4 Seelachse, 1 großer Dorsch.
16:35 Uhr Festmachen im Hafen von Skrova. Nach einem Spaziergang verlegen wir an einen Schwimmsteg beim Ortskern.
Barometer: 1016 Hpa
Distanz: 16,0 sm
Im örtlichen Restaurant in der Nähe unseres Liegeplatzes entdeckt Joachim, dass frisches Walfleischsteak angeboten wird, zu dem Joachim uns einlädt. Das wollen wir doch einmal ausprobieren. Der von uns gefangene Fisch wandert in den Kühlschrank und wir ins Restaurant. Besonders nette Bedienung und nach etlicher Zeit kommen unsere Walsteaks auf den Tisch. Es schmeckt ähnlich wie ein Steak und wir haben es mit großem Appetit gegessen. Wie wir von der Bedienung nachher erfuhren, war der Wal, ein Mink-(Zwerg)wal morgens in Skrova angelandet. Das Fleisch stammt aus der Rückenpartie des Wals.
Skrova war früher das Zentrum des Walfangs im Gebiet der Lofoten und spielt, nachdem Norwegen unverändert zu sog. Wissenschaftlichen Zwecken Walfang betreibt, auch heute noch eine Rolle hierbei.
Am Morgen des 07.Juli sahen wir wie aus einem in der Nähe liegenden Frachtschiff eine große Menge von ganzen Fischen und Fischteilen ins Hafenbecken gespült wurden. Wir fanden hierfür keine Erklärung. Ich vermute, dass es sich um den Mageninhalt des am Vortag angelandeten Wal handeln könnte für den man keine weitere Verwendung hat.
Auffallend für Skrova ist ein sehr reger Fährverkehr von früh morgens bis abends spät. Die Insel ist ein bei Touristen sehr beliebtes Ziel.
07.Juli 2006 Skrova nach Svolvaer
Barometer: 1013 Hpa
Wetter: bedeckt, tiefliegende Wolken, neblig bis schlechte Sicht. Schwachwindig aus 210°.
10:15 Uhr: Ablegen unter Motor in Richtung Svolvaer.
11:30 Uhr: Tanken in einem abgelegenen Hafenbecken von Svolvaer. Max nutzt die Gelegenheit zu duschen.
12:00 Uhr: Ablegen von der Tankstelle.
12:20 Uhr: Anlegen im Stadthafen von Svolvaer.
Distanz: 5,5 sm
Nach Ankunft in Svolvaer erkunden wir im Touristbüro die Möglichkeiten für Michael von unseren nächsten Etappenzielen nach Narvik zu kommen. Da die Verbindungen ausgesprochen schlecht sind wird Michael uns morgen Vormittag verlassen und mit dem Bus nach Narvik fahren, von wo aus er dann nach Oslo fliegt.
Wir erwarten am frühen Abend die Ankunft von Till, der uns auf unseren Etappen zu den südlicheren Lofoteninseln begleiten wird.
Abends hat uns Michael zu einem köstlichen Abendessen im Fiskekrogen eingeladen. Joachim hat Steinbesserfilet mit Muscheln und Shrimps, Michael und ich Stockfisch gegessen. Der Stockfisch hat wirklich ausgezeichnet geschmeckt, sodass meine anfängliche Skepsis völlig unbegründet war. Von dieser Seite her ist es fast unverständlich, dass sich die Stockfischindustrie stark im Abwind befindet.
06.Juli 2006 Henningsvaer nach Skrova (Insel)
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: bedeckt, später teilweise sonnig, Wind Ost um 6 kn.
11:30 Uhr: Ablegen, Kurs auf Skrova ( in 90°) aufkreuzen unter Großsegel und Genua 1
12:30 Uhr: Ein Wal, ich vermute ein Orka, taucht neben uns auf und passiert uns von links nach rechts hinter unserem Heck.
14:30 Uhr: Wir nehmen die Segel weg und angeln. Ergebnis: 4 Seelachse, 1 großer Dorsch.
16:35 Uhr Festmachen im Hafen von Skrova. Nach einem Spaziergang verlegen wir an einen Schwimmsteg beim Ortskern.
Barometer: 1016 Hpa
Distanz: 16,0 sm
Im örtlichen Restaurant in der Nähe unseres Liegeplatzes entdeckt Joachim, dass frisches Walfleischsteak angeboten wird, zu dem Joachim uns einlädt. Das wollen wir doch einmal ausprobieren. Der von uns gefangene Fisch wandert in den Kühlschrank und wir ins Restaurant. Besonders nette Bedienung und nach etlicher Zeit kommen unsere Walsteaks auf den Tisch. Es schmeckt ähnlich wie ein Steak und wir haben es mit großem Appetit gegessen. Wie wir von der Bedienung nachher erfuhren, war der Wal, ein Mink-(Zwerg)wal morgens in Skrova angelandet. Das Fleisch stammt aus der Rückenpartie des Wals.
Skrova war früher das Zentrum des Walfangs im Gebiet der Lofoten und spielt, nachdem Norwegen unverändert zu sog. Wissenschaftlichen Zwecken Walfang betreibt, auch heute noch eine Rolle hierbei.
Am Morgen des 07.Juli sahen wir wie aus einem in der Nähe liegenden Frachtschiff eine große Menge von ganzen Fischen und Fischteilen ins Hafenbecken gespült wurden. Wir fanden hierfür keine Erklärung. Ich vermute, dass es sich um den Mageninhalt des am Vortag angelandeten Wal handeln könnte für den man keine weitere Verwendung hat.
Auffallend für Skrova ist ein sehr reger Fährverkehr von früh morgens bis abends spät. Die Insel ist ein bei Touristen sehr beliebtes Ziel.
07.Juli 2006 Skrova nach Svolvaer
Barometer: 1013 Hpa
Wetter: bedeckt, tiefliegende Wolken, neblig bis schlechte Sicht. Schwachwindig aus 210°.
10:15 Uhr: Ablegen unter Motor in Richtung Svolvaer.
11:30 Uhr: Tanken in einem abgelegenen Hafenbecken von Svolvaer. Max nutzt die Gelegenheit zu duschen.
12:00 Uhr: Ablegen von der Tankstelle.
12:20 Uhr: Anlegen im Stadthafen von Svolvaer.
Distanz: 5,5 sm
Nach Ankunft in Svolvaer erkunden wir im Touristbüro die Möglichkeiten für Michael von unseren nächsten Etappenzielen nach Narvik zu kommen. Da die Verbindungen ausgesprochen schlecht sind wird Michael uns morgen Vormittag verlassen und mit dem Bus nach Narvik fahren, von wo aus er dann nach Oslo fliegt.
Wir erwarten am frühen Abend die Ankunft von Till, der uns auf unseren Etappen zu den südlicheren Lofoteninseln begleiten wird.
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