Donnerstag, 29. Juni 2006
Toern 29.6.
annavonbraun, 22:59h
29.Juni 2006 Henningsvaer nach Kabelvaag
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
Barometer: 1027 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, kühl, Wind um 7 kn aus 210°
10:40 Uhr: Ablegen unter Großsegel und Genua 1 bis
10:50 Uhr: Insel Broedrene, dort Kurs 80° entlang der Küste bis
11:45 Uhr: Inselgruppe Brenholm Skatten, Segel bergen, angeln. Nach dem Fang zweier Dorsche und zweier Köhler (Seelachs) weiter unter Genua bis
13:05 Uhr: Kabelvaag.
Barometer: 1030 Hpa
Distanz: 7,0 sm
In unserem Lofotenführer wird Kabelvaag als ein ganz besonderer Ort beschrieben, der für die Lofoten von außergewöhnlicher Bedeutung gewesen ist. Ebenfalls besonders erwähnt wird die hiesige Kathedrale. Die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach, etwa 4 – 6 mal erneuert wurde. Die heutige Kirche stammt aus der Zeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts und verfügt über 1.000 Sitzplätze.
Wir konnten uns bei unserem Erkundungsgang und Bezahlung von NKR 20,00 pro Person Besichtigungsgebühr, davon überzeugen, dass die Zahl der Sitzplätze wohl annähernd richtig ist. Ansonsten fanden wir die Kirche weder besonders kathedral noch sonst wie bemerkenswert. Auffallend war lediglich, dass außen die Farbe von den hölzernen Wänden abblätterte.
Auch der Ort Kabelvaag selbst erschien uns nicht annähernd so hübsch und athmosphärereich wie Henningsvaer, unserer gestrigen Zwischenstation. Lediglich das Restaurant an dessen Schwimmsteg wir festgemacht haben sieht von außen ansprechend aus und ist von innen sehr urig. Die Liegegebühr von 100,00 NKR ohne sanitäre Einrichtungen erscheint angesichts der NKR 50,00 in Henningsvaer völlig unangemessen.
Nach allem haben wir , auch weil wir heute zwei davon gefangen haben, Anna von Braun –intern, den Ort auf „Kabeljau“ umgetauft.
Die gefangenen Fische werden wir übrigens wie folgt zubreiten: Die Köhler (Seelachse) gibt es gebraten, quasi als Vorspeise, und als Hauptgang gibt es die Dorsche gekocht, beides mit Pellkartoffeln und Salat.
Morgen geht es dann gerade um die Ecke nach Svolvaer, wo wir am Sonnabend die Ankunft von Joachims Bruder Michael erwarten.
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Mittwoch, 28. Juni 2006
Toern 28.6
annavonbraun, 20:03h
28.Juni 2006 Stamsund nach Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
Barometer: 1021 Hpa
Wetter: Bedeckt, selten auch etwas Sonne, etwas wärmer als gestern, schwachwindig aus 210°.
11:40 Uhr: Ablegen, aus dem Sund von Stamsund unter Motor herausfahren, dann 80° bis
13:55 Uhr: Hafen im Sund von Henningsvaer
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 9,9 sm unter Motor.
Nach unserem opulenten Fischessen gestern Abend. hält Joachim eine Fischpause für angebracht und ich stimmte ihm zu. Unsere Angeln blieben heute also verpackt.
Wenn uns schon Stamsund als typischer Lofotenort gut gefallen hat, sind wir von Henningsvaer richtig begeistert.
Der Ort liegt verteilt auf einige kleine Inseln, die untereinander mit Brücken verbunden sind unter dem schroffen 541 Meter hohen „Festvaagt“ und ist durch viele kunsthandwerkliche Betriebe, z.B. Hutmacherei, Glasbläserei und Töpferei geprägt. Unser Lofotenführer weist den Ort demgemäß als wichtige Künstlerkolonie Norwegens aus. Mit einem Erkundungsgang konnten wir uns hiervon von Angesicht überzeugen.
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Dienstag, 27. Juni 2006
Toern 26. u. 27.6.
annavonbraun, 18:20h
26.Juni 2006 Bodö nach Mortsund / Lofoten
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: Teils bedeckt, Wind Süd bis 22 Kn
Nach einem gemütlichen Beisammensein mit Egon, Hausmeister aus Neuss, allein unterwegs mit seiner „Ciruela“, einem 29 Fuß Segelboot, zu den Lofoten, starteten wir nach Erledigung einiger Einkaufe heute um 10:00 Uhr in Richtung Lofoten.
10:00 Uhr: Ablegen, gemeinsam mit unseren Päckchennachbarn „Sula Bassama“, einer Hanse 341. Kurs Nordost bis
10:15 Uhr: Insel Hjörtöy. Dort Kurs Nord.
10:30 Uhr: Spinacker steht und die Aufholjagd zur „Sula Bassama“, die an uns vorbeimotort war. beginnt. Nach einer halben Stunde haben wir sie gepackt. Allerdings muss der Gerechtigkeit halber gesagt werden, dass wir mit Spinacker der „Sula Bassama“ mit ihrem Genacker überlegen waren.
11:30 Uhr: LT Björnöy quer, nun geht es mit 320° in Richtung Mortsund, unserer ersten Station auf den Lofoten.
11:45 Uhr: 90° Winddreher mit heftigen Boen, also Spi runter, Genua 1 hoch.
17:45 Uhr: Einlaufen in Mortsund
18:15 Uhr: Festmachen an einem Motorboot im wie ausgestorben wirkenden Mortsund.
Barometer: 1020 Hpa
Distanz: 54,6 sm
Durchschnittsgeschwindigkeit heute: 6,8 kn
Nach dem Abendessen haben wir in einer Regenpause noch einen kleinen Erkundungsspaziergang gemacht. Wir kamen zu einem Fischereibetrieb, der Klippfisch herstellt. Ausgenommene Dorsche werden in einem Holzgestell aufgehängt und durch die Luft getrocknet. So werden die Fische trotz des hiesigen vielen Regens bockelhart. Die Fischköpfe werden separat ebenfalls aufgehängt an der Luft getrocknet. Was man später damit anfangen kann, haben wir noch nicht herausgefunden.
27.Juni 2006 Mortsund nach Stamsund
Barometer: 1022 Hpa
Wetter: Überwiegend bedeckt, Schwachwindig aus West, kalt
11:05 Uhr: Ablegen, Kurs Ost nachdem wir uns aus der Bucht an vielen Steinen vorbei herausgeschlängelt hatten.
12:40 Uhr: Insel Hagbaren quer
13:00 Uhr: Segelgeborgen und geangelt. 4 Dorsche, 1 Kleiner, 2 Mittlere, ein Großer. Danach Abmarsch in den Hafen von
14:00 Uhr: Stamsund auf der Insel Vestvaagö
Liegeplatz am Gästeschwimmsteg beim Restaurant. Stamsund ist genauso, wie wir uns einen kleinen Lofotenhafen vorgestellt haben.
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 1,5 sm ( Wir haben jetzt ja viel Zeit bis Michael in Svolvaer ankommt.
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: Teils bedeckt, Wind Süd bis 22 Kn
Nach einem gemütlichen Beisammensein mit Egon, Hausmeister aus Neuss, allein unterwegs mit seiner „Ciruela“, einem 29 Fuß Segelboot, zu den Lofoten, starteten wir nach Erledigung einiger Einkaufe heute um 10:00 Uhr in Richtung Lofoten.
10:00 Uhr: Ablegen, gemeinsam mit unseren Päckchennachbarn „Sula Bassama“, einer Hanse 341. Kurs Nordost bis
10:15 Uhr: Insel Hjörtöy. Dort Kurs Nord.
10:30 Uhr: Spinacker steht und die Aufholjagd zur „Sula Bassama“, die an uns vorbeimotort war. beginnt. Nach einer halben Stunde haben wir sie gepackt. Allerdings muss der Gerechtigkeit halber gesagt werden, dass wir mit Spinacker der „Sula Bassama“ mit ihrem Genacker überlegen waren.
11:30 Uhr: LT Björnöy quer, nun geht es mit 320° in Richtung Mortsund, unserer ersten Station auf den Lofoten.
11:45 Uhr: 90° Winddreher mit heftigen Boen, also Spi runter, Genua 1 hoch.
17:45 Uhr: Einlaufen in Mortsund
18:15 Uhr: Festmachen an einem Motorboot im wie ausgestorben wirkenden Mortsund.
Barometer: 1020 Hpa
Distanz: 54,6 sm
Durchschnittsgeschwindigkeit heute: 6,8 kn
Nach dem Abendessen haben wir in einer Regenpause noch einen kleinen Erkundungsspaziergang gemacht. Wir kamen zu einem Fischereibetrieb, der Klippfisch herstellt. Ausgenommene Dorsche werden in einem Holzgestell aufgehängt und durch die Luft getrocknet. So werden die Fische trotz des hiesigen vielen Regens bockelhart. Die Fischköpfe werden separat ebenfalls aufgehängt an der Luft getrocknet. Was man später damit anfangen kann, haben wir noch nicht herausgefunden.
27.Juni 2006 Mortsund nach Stamsund
Barometer: 1022 Hpa
Wetter: Überwiegend bedeckt, Schwachwindig aus West, kalt
11:05 Uhr: Ablegen, Kurs Ost nachdem wir uns aus der Bucht an vielen Steinen vorbei herausgeschlängelt hatten.
12:40 Uhr: Insel Hagbaren quer
13:00 Uhr: Segelgeborgen und geangelt. 4 Dorsche, 1 Kleiner, 2 Mittlere, ein Großer. Danach Abmarsch in den Hafen von
14:00 Uhr: Stamsund auf der Insel Vestvaagö
Liegeplatz am Gästeschwimmsteg beim Restaurant. Stamsund ist genauso, wie wir uns einen kleinen Lofotenhafen vorgestellt haben.
Barometer: 1021 Hpa
Distanz: 1,5 sm ( Wir haben jetzt ja viel Zeit bis Michael in Svolvaer ankommt.
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Sonntag, 25. Juni 2006
Toern 24. und 25.6.
annavonbraun, 18:58h
24.Juni 2006 Klokkergaarden nach Insel I Stött
Barometer: 1017 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, regnerisch, boeig bis 25 kn. Wind aus 210°, sehr kalt.
12:00 Uhr: Ablegen in Klokkergaarden. Zwischen den Inseln Bukkoe und Praestoe unter Genua 1 nach Norden bis
12:38 Uhr: NW-Ecke von Rödö erreicht ist. Dann Kurs 47° bis
13:30 Uhr: LT Angershl. Neuer Kurs Nord bis
14:45 Uhr: LT Olstokvaer und an den grünen Tonnen entlang bis zur
15:15 Uhr: roten Tonne. Und mit Kurs 44° bis
16:00 Uhr: LT Skaroskj auf Insel I Stött. Von hier an der Küste der Insel entlang um die
16:15 Uhr: Nordostecke herum. Dort wurde geangelt, 1 Dorsch und zwei kleine Seelachse.
16:30 Uhr: Festmachen am Schwimmsteg im Sund zwischen den Inseln I stött und Svenningen.
Barometer: 1019 Hpa
Tagesdistanz: 22,0 sm
25.Juni 2006 I Stött nach Bodö
Trotz einiger umliegender Häuser war unser Liegeplatz in I Stött der verlassenste Ort, den wir bisher in Norwegen angetroffen haben. Wir haben während unseres Aufenthaltes dort keine Menschenseele zu Gesicht bekommen. Der Platz ist als Zwischenstation dennoch nicht schlecht, weil man verhältnismäßig geschützt dort liegt und Wasser, Strom, Dusche und sogar eine Waschmaschine vorfindet.
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, windstill, kalt
09:10 Uhr: Ablegen. Aus dem Sund zwischen I Stött und Svenningen Kurs NO bis
09:40 Uhr: NW-Ecke von Kunö(Rota). Dort Kurs 74°. Wind aus NO setzt mit ca. 3 kn ein.
10:10 Uhr: Wir passieren die Klippen von Helgelandsflesa an Bb und gehen auf Kurs 48° bis
11:30 Uhr: LT Ornneset auf Insel Fuglö. Neuer Kurs 40°. Der Wind wird mit ca. 6-7 kn segelbar, also Motor aus, Großsegel und Genua 1 gesetzt bis
12:40 Uhr: LT Langholmen. Kurs 27° bis
13:12 Uhr: LT Maarnesskagen auf Sandhörnö. Dort Kurs 45° bis
14:45 Uhr: LT Konnoy vor Bodö. Auf dieser Strecke haben wir starken Querstrom nach Westen und müssen 15° vorhalten. Es kommen jede Menge Flugzeuge, die alle in Bodö landen. Wir sehen 2 Windhosen mit einem Durchmesser von ca. 10 m an uns vorbeiziehen, obwohl der Segelwind nur etwa 7 kn stark und eigentlich nicht boeig ist.
15:35 Uhr: Beim Einlaufen in den Hafen von Bodö kommt uns in der Hafeneinfahrt die
„Polarlys“, Hurtigrouten in der Hafeneinfahrt entgegen. Alles ein bisschen eng, aber wir kommen gut aneinander vorbei. Bodö hat einen für norwegische Verhältnisse, soweit wir es bisher beobachten konnten, großen Sportboothafen, in dem auch viele Segelyachten liegen.
Wir treffen hier die „Ciruela“ aus Neuss an, der wir bereits in Rörvik begegnet waren. Festgemacht haben wir im Päckchen neben der „Sula Bassana“, einer Hanse 341, mit der wir ebenfalls in Rörvik im Päckchen gelegen haben.
Tagesdistanz: 29,3 sm
Barometer: 1019 Hpa
Barometer: 1017 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, regnerisch, boeig bis 25 kn. Wind aus 210°, sehr kalt.
12:00 Uhr: Ablegen in Klokkergaarden. Zwischen den Inseln Bukkoe und Praestoe unter Genua 1 nach Norden bis
12:38 Uhr: NW-Ecke von Rödö erreicht ist. Dann Kurs 47° bis
13:30 Uhr: LT Angershl. Neuer Kurs Nord bis
14:45 Uhr: LT Olstokvaer und an den grünen Tonnen entlang bis zur
15:15 Uhr: roten Tonne. Und mit Kurs 44° bis
16:00 Uhr: LT Skaroskj auf Insel I Stött. Von hier an der Küste der Insel entlang um die
16:15 Uhr: Nordostecke herum. Dort wurde geangelt, 1 Dorsch und zwei kleine Seelachse.
16:30 Uhr: Festmachen am Schwimmsteg im Sund zwischen den Inseln I stött und Svenningen.
Barometer: 1019 Hpa
Tagesdistanz: 22,0 sm
25.Juni 2006 I Stött nach Bodö
Trotz einiger umliegender Häuser war unser Liegeplatz in I Stött der verlassenste Ort, den wir bisher in Norwegen angetroffen haben. Wir haben während unseres Aufenthaltes dort keine Menschenseele zu Gesicht bekommen. Der Platz ist als Zwischenstation dennoch nicht schlecht, weil man verhältnismäßig geschützt dort liegt und Wasser, Strom, Dusche und sogar eine Waschmaschine vorfindet.
Barometer: 1019 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, windstill, kalt
09:10 Uhr: Ablegen. Aus dem Sund zwischen I Stött und Svenningen Kurs NO bis
09:40 Uhr: NW-Ecke von Kunö(Rota). Dort Kurs 74°. Wind aus NO setzt mit ca. 3 kn ein.
10:10 Uhr: Wir passieren die Klippen von Helgelandsflesa an Bb und gehen auf Kurs 48° bis
11:30 Uhr: LT Ornneset auf Insel Fuglö. Neuer Kurs 40°. Der Wind wird mit ca. 6-7 kn segelbar, also Motor aus, Großsegel und Genua 1 gesetzt bis
12:40 Uhr: LT Langholmen. Kurs 27° bis
13:12 Uhr: LT Maarnesskagen auf Sandhörnö. Dort Kurs 45° bis
14:45 Uhr: LT Konnoy vor Bodö. Auf dieser Strecke haben wir starken Querstrom nach Westen und müssen 15° vorhalten. Es kommen jede Menge Flugzeuge, die alle in Bodö landen. Wir sehen 2 Windhosen mit einem Durchmesser von ca. 10 m an uns vorbeiziehen, obwohl der Segelwind nur etwa 7 kn stark und eigentlich nicht boeig ist.
15:35 Uhr: Beim Einlaufen in den Hafen von Bodö kommt uns in der Hafeneinfahrt die
„Polarlys“, Hurtigrouten in der Hafeneinfahrt entgegen. Alles ein bisschen eng, aber wir kommen gut aneinander vorbei. Bodö hat einen für norwegische Verhältnisse, soweit wir es bisher beobachten konnten, großen Sportboothafen, in dem auch viele Segelyachten liegen.
Wir treffen hier die „Ciruela“ aus Neuss an, der wir bereits in Rörvik begegnet waren. Festgemacht haben wir im Päckchen neben der „Sula Bassana“, einer Hanse 341, mit der wir ebenfalls in Rörvik im Päckchen gelegen haben.
Tagesdistanz: 29,3 sm
Barometer: 1019 Hpa
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Freitag, 23. Juni 2006
Hafentag 23.6.06
annavonbraun, 23:23h
23.Juni 2006 Hafentag in Klokkergaarden
Barometer: 1006 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, trocken, kühl, schwacher Wind aus 210°
Nach unserem Seelachsessen gestern abend trafen wir uns mit unseren norwegischen Stegnachbarn, Ehepaar ca. Anfang / Mitte 40, zu einem Drink und sehr netten Gespräch.
Sie erzählten uns, dass heute, am 23.Juni traditionell in Norwegen die Sommersondenwende gefeiert wird. Im benachbarten Ortskern der Insel würden die Einwohner sich zum Essen treffen und danach zum Barbecue zum Restaurant Klokkergaarden, unmittelbar bei unserem Liegeplatz, kommen. Wir beschlossen an der hiesigen Feier teilzunehmen.
Anschließend trafen wir noch die Lehrer eines norwegischen Gymnasiums, die hier den Beginn der Sommerferien feierten. Die Sache zog sich dann, nicht zuletzt weil es hier ja die ganze Nacht über taghell ist, etwas in die Länge und ich glaube wir kamen so gegen 02:30 Uhr in die Koje.
Entsprechend spät standen wir dann heute morgen auf und nach wohlschmeckendem Frühstück setzte dann für uns unser erster Waschtag ein. Fein säuberlich nach hell und dunkel getrennt wurden zwei volle Maschinen mit 40°C in Betrieb genommen.
Nach Ansatz der ersten Maschine, man hatte uns gesagt, dass sie etwa zwei Stunden laufen würde, machten wir uns zu einem Erkundungsgang zum Inselzentrum auf den Weg.
Nach dreiviertel Wegestrecke gelangten wir zur Kirche, die für die kleine Insel recht groß erschien. Der Pfarrer saß gerade auf dem Motormäher und betrieb Rasenpflege. Unsere Stegnachbarn waren gerade mit ihm in Verhandlungen über eine Besichtigung der Kirche, die dann auch stattfand. Der Pfarrer zeigte uns mit großem Engagement und Begeisterung die Kirche, die recht ansprechend aber eher schlicht war. Größtes Schmuckstück war ein Bechsteinflügel, den wir hätten spielen dürfen, wenn wir denn gekonnt hätten. Bemerkenswert an dem Instrument, das seit 1905 in der Kirche steht, war das Firmenschild, dass die Firma Bechstein als kaiserlich deutschen und russischen Hoflieferanten auswies, natürlich in deutscher Sprache.
Nach der Kirchenbesichtigung wanderten wir weiter zum Ortskern, der sich dadurch auszeichnet, dass es dort den einzigen Inselkaufmann gibt. Wir probierten ihn aus mit einem Paket Eier. Danach gings retour zu unserer Waschmaschine.
Das Ding lief immer noch, also machten wir uns erst mal einen Kaffee. Endlich war die erste Maschine durchgelaufen und wir versuchten sie mit dem ebenfalls vorhandenen Trockner schrankfertig zu bekommen. Da es sich um ein Münzgerät handelte, das für 7 Minuten Trocknerzeit 20 NKR verlangte, dachten wir es wäre schlauer, die Wäsche an Bord zu trocknen. Leinen gibt es ja genug an Bord, und schnell war eine von ihnen zur Wäscheleine umfunktioniert.
Inzwischen rödelte die Waschmaschine mit der dunklen Wäsche und wir hatten zunächst die Hoffnung, dass die erste Wäsche getrocknet wäre wenn die zweite kommt. Dazu war das unverändert ungemütliche und eher nasskalte Wetter nicht geeignet. Nach wiederum 2 Stunden war dann die zweite Wäsche fertig und auch auf der Leine. Die Wäscheklammern reichten gerade aus.
Wir machten es inzwischen im Schiff mit einem Campari-Orange und Lesen gemütlich. Später wurde dann in Kooperation das Essen bereitet, Gemüsepfanne mit Hühnerfleisch und Reis. Als wir gerade mit dem Essen fertig waren kam der Regen. Also rasch die Wäsche abgehängt und im Schiff wieder aufgehängt. Dieses Stilleben hat schon etwas.
Jetzt wollen wir auf den Barbecueplatz vor unserem Steg gehen, wo sich im Regen schon etliche Leute zur Sonnenwendfeier versammelt haben. Mal sehen, was daraus wird.
Barometer: 1006 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, trocken, kühl, schwacher Wind aus 210°
Nach unserem Seelachsessen gestern abend trafen wir uns mit unseren norwegischen Stegnachbarn, Ehepaar ca. Anfang / Mitte 40, zu einem Drink und sehr netten Gespräch.
Sie erzählten uns, dass heute, am 23.Juni traditionell in Norwegen die Sommersondenwende gefeiert wird. Im benachbarten Ortskern der Insel würden die Einwohner sich zum Essen treffen und danach zum Barbecue zum Restaurant Klokkergaarden, unmittelbar bei unserem Liegeplatz, kommen. Wir beschlossen an der hiesigen Feier teilzunehmen.
Anschließend trafen wir noch die Lehrer eines norwegischen Gymnasiums, die hier den Beginn der Sommerferien feierten. Die Sache zog sich dann, nicht zuletzt weil es hier ja die ganze Nacht über taghell ist, etwas in die Länge und ich glaube wir kamen so gegen 02:30 Uhr in die Koje.
Entsprechend spät standen wir dann heute morgen auf und nach wohlschmeckendem Frühstück setzte dann für uns unser erster Waschtag ein. Fein säuberlich nach hell und dunkel getrennt wurden zwei volle Maschinen mit 40°C in Betrieb genommen.
Nach Ansatz der ersten Maschine, man hatte uns gesagt, dass sie etwa zwei Stunden laufen würde, machten wir uns zu einem Erkundungsgang zum Inselzentrum auf den Weg.
Nach dreiviertel Wegestrecke gelangten wir zur Kirche, die für die kleine Insel recht groß erschien. Der Pfarrer saß gerade auf dem Motormäher und betrieb Rasenpflege. Unsere Stegnachbarn waren gerade mit ihm in Verhandlungen über eine Besichtigung der Kirche, die dann auch stattfand. Der Pfarrer zeigte uns mit großem Engagement und Begeisterung die Kirche, die recht ansprechend aber eher schlicht war. Größtes Schmuckstück war ein Bechsteinflügel, den wir hätten spielen dürfen, wenn wir denn gekonnt hätten. Bemerkenswert an dem Instrument, das seit 1905 in der Kirche steht, war das Firmenschild, dass die Firma Bechstein als kaiserlich deutschen und russischen Hoflieferanten auswies, natürlich in deutscher Sprache.
Nach der Kirchenbesichtigung wanderten wir weiter zum Ortskern, der sich dadurch auszeichnet, dass es dort den einzigen Inselkaufmann gibt. Wir probierten ihn aus mit einem Paket Eier. Danach gings retour zu unserer Waschmaschine.
Das Ding lief immer noch, also machten wir uns erst mal einen Kaffee. Endlich war die erste Maschine durchgelaufen und wir versuchten sie mit dem ebenfalls vorhandenen Trockner schrankfertig zu bekommen. Da es sich um ein Münzgerät handelte, das für 7 Minuten Trocknerzeit 20 NKR verlangte, dachten wir es wäre schlauer, die Wäsche an Bord zu trocknen. Leinen gibt es ja genug an Bord, und schnell war eine von ihnen zur Wäscheleine umfunktioniert.
Inzwischen rödelte die Waschmaschine mit der dunklen Wäsche und wir hatten zunächst die Hoffnung, dass die erste Wäsche getrocknet wäre wenn die zweite kommt. Dazu war das unverändert ungemütliche und eher nasskalte Wetter nicht geeignet. Nach wiederum 2 Stunden war dann die zweite Wäsche fertig und auch auf der Leine. Die Wäscheklammern reichten gerade aus.
Wir machten es inzwischen im Schiff mit einem Campari-Orange und Lesen gemütlich. Später wurde dann in Kooperation das Essen bereitet, Gemüsepfanne mit Hühnerfleisch und Reis. Als wir gerade mit dem Essen fertig waren kam der Regen. Also rasch die Wäsche abgehängt und im Schiff wieder aufgehängt. Dieses Stilleben hat schon etwas.
Jetzt wollen wir auf den Barbecueplatz vor unserem Steg gehen, wo sich im Regen schon etliche Leute zur Sonnenwendfeier versammelt haben. Mal sehen, was daraus wird.
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Freitag, 23. Juni 2006
Toern 22.6.06
annavonbraun, 00:06h
22.Juni 2006 Sandnessjoen nach Klokkergaarden auf Insel Rödö
Barometer: 1001 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, neblig, Wind aus 240°, 7 kn
11:40 Uhr:: Ablegen. Unter Segeln, Großsegel und Genua 1 Kurs Nord 1,2 sm bis
11:45 Uhr: Pin Öjski. Kurs 30° 1,5 sm bis
12:08 Uhr: LT Angersneset. Dort Kurs 35°, 5,7 sm bis
13:25 Uhr: LT Langneset auf der Insel Lökta. Ab hier Kurs 21°, 5,7 sm bis
14:45 Uhr: LT Handneshl auf Handnesö. Neuer Kurs 15°, 8 sm
15:10 Uhr: Motor an wegen Flaute
16:00 Uhr: Segeln
16:20 Uhr: Motor
17:40 Uhr: LT Kleiohl
17:55 Uhr: Segeln
18:00 Uhr: LT Bonetskj
18:20 Uhr: Wir erreichen die Insel Vikingen und überschreiten den Polarkreis. Ein norwegisches Bier, Marke „Nordlands Pils“ wird zu Ehren dieses Anlasses getrunken.
20:35 Uhr: Anlegen an einem Schwimmsteg beim Gasthaus Klokkergaarden auf der Insel Rödö
Lachs aus der See – für den kleinen Magen – wir sind ja schließlich auf Diät.
Tagesdistanz: 37,9 sm
Barometer: 1002 Hpa
Barometer: 1001 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, neblig, Wind aus 240°, 7 kn
11:40 Uhr:: Ablegen. Unter Segeln, Großsegel und Genua 1 Kurs Nord 1,2 sm bis
11:45 Uhr: Pin Öjski. Kurs 30° 1,5 sm bis
12:08 Uhr: LT Angersneset. Dort Kurs 35°, 5,7 sm bis
13:25 Uhr: LT Langneset auf der Insel Lökta. Ab hier Kurs 21°, 5,7 sm bis
14:45 Uhr: LT Handneshl auf Handnesö. Neuer Kurs 15°, 8 sm
15:10 Uhr: Motor an wegen Flaute
16:00 Uhr: Segeln
16:20 Uhr: Motor
17:40 Uhr: LT Kleiohl
17:55 Uhr: Segeln
18:00 Uhr: LT Bonetskj
18:20 Uhr: Wir erreichen die Insel Vikingen und überschreiten den Polarkreis. Ein norwegisches Bier, Marke „Nordlands Pils“ wird zu Ehren dieses Anlasses getrunken.
20:35 Uhr: Anlegen an einem Schwimmsteg beim Gasthaus Klokkergaarden auf der Insel Rödö
Lachs aus der See – für den kleinen Magen – wir sind ja schließlich auf Diät.
Tagesdistanz: 37,9 sm
Barometer: 1002 Hpa
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Donnerstag, 22. Juni 2006
Toern 21.6.06
annavonbraun, 00:44h
21.Juni 2006 Moihavn (Torghatten) nach Sandnessjöen
Barometer: 1006 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, sehr tiefliegende Wolken, Nebel, kühl, Wind sehr schwach aus Nord.
10:50 Uhr: Ablegen unter Motor, Kurs 27° zwischen den Klippen bis
11:30 Uhr: Brönneysund. Dort anlegen, Tanken, Einkäufe tätigen. Der Supermarkt dort ist der beste, den wir bisher in Norwegen angetroffen haben.
12:10 Uhr: Ablegen. Es geht weiter unter Motor in nördlicher Richtung
13:00 Uhr: Es klart auf.
14:10 Uhr: Strahlend wolkenloser blauer Himmel.
14:40 Uhr: Wind aus Nord setzt mit ca. 9 kn ein. Motor aus, wir segeln unter Großsegel und Genua 1 und kreuzen nach Norden auf.
15:20 Uhr: Wir passieren LT Skjelva
17:25 Uhr: Wir segeln an LT Rosögalten vorbei. Ein Angler in einem kleinen Motorboot kommt zu uns und zeigt uns begeistert einen von ihm gefangenen Lachs. Das scheint also sogar in Norwegen etwas besonderes zu sein.
18:05 Uhr: LT Söröhl erreicht, der Wind ist auf 18 kn angewachsen. Wir binden Reff 1 ein.
19:00 Uhr: Von Süden, also hinter uns zieht schnell eine Schlechtwetterfront gegen den Wind auf.
20:30 Uhr: Das Schlechtwetter ist hinter uns nach Nordwesten abgezogen.
20:50 Uhr: Anlegen am Gästesteg des Industriehafens von Sandnessjoen.
Barometerstand: 1004 Hpa
Barometer: 1006 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, sehr tiefliegende Wolken, Nebel, kühl, Wind sehr schwach aus Nord.
10:50 Uhr: Ablegen unter Motor, Kurs 27° zwischen den Klippen bis
11:30 Uhr: Brönneysund. Dort anlegen, Tanken, Einkäufe tätigen. Der Supermarkt dort ist der beste, den wir bisher in Norwegen angetroffen haben.
12:10 Uhr: Ablegen. Es geht weiter unter Motor in nördlicher Richtung
13:00 Uhr: Es klart auf.
14:10 Uhr: Strahlend wolkenloser blauer Himmel.
14:40 Uhr: Wind aus Nord setzt mit ca. 9 kn ein. Motor aus, wir segeln unter Großsegel und Genua 1 und kreuzen nach Norden auf.
15:20 Uhr: Wir passieren LT Skjelva
17:25 Uhr: Wir segeln an LT Rosögalten vorbei. Ein Angler in einem kleinen Motorboot kommt zu uns und zeigt uns begeistert einen von ihm gefangenen Lachs. Das scheint also sogar in Norwegen etwas besonderes zu sein.
18:05 Uhr: LT Söröhl erreicht, der Wind ist auf 18 kn angewachsen. Wir binden Reff 1 ein.
19:00 Uhr: Von Süden, also hinter uns zieht schnell eine Schlechtwetterfront gegen den Wind auf.
20:30 Uhr: Das Schlechtwetter ist hinter uns nach Nordwesten abgezogen.
20:50 Uhr: Anlegen am Gästesteg des Industriehafens von Sandnessjoen.
Barometerstand: 1004 Hpa
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Toern 20.6.06
annavonbraun, 12:20h
20.Juni 2006 Roervik nach Moinhavn (Berg Torghatten)
Barometerstand: 1010 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, tief hängende Wolken, schwacher Wind aus NO, sehr kühl
09:25 Uhr: Ablegen. Den Sund in Richtung NO unter Großsegel und Genua 1 aufkreuzen.
09:45 Uhr: Der Wind ist auf unter 6 kn abgeflaut, daher Motor an, bis
10:25 Uhr: LT Svinoe, Kurs NO
10:35 Uhr: Wir sehen auf einer Bake ein Seeadlerpärchen sitzen. Kurs Unverändert.
11:35 Uhr: LT Baardskj auf der Insel Eiternestinden. Wir laufen in den
11:50 Uhr: Dolmsund ein. Nachpassieren gehen wir auf Kurs 30° und folgen diesem Kurs bis zum Zielhafen, ca. 25 sm.
13:50 Uhr: Wir passieren die kleine Insel Melstenen, es klart auf und die Sonne fängt an durchzubrechen. Die Wolken über den Bergen hängen immer noch sehr tief. Stellenweise kann man über dieser Wolkenschicht die freien Gipfel der Berge, teils mit Schnee bedeckt sehen. Es ist immer noch recht kühl.
15:15 Uhr: Es kommt ein Hauch von Wind. Motor aus, unter Segeln kreuzen.
15:25 Uhr: Der Wind wird wieder so schwach, dass Segeln keinen Sinn macht. Motor an.
16:05 Uhr: Wieder setzt eine kleine Brise ein, wir segeln.
17:20 Uhr: Wir legen an einem Steg in Moihavn, einem kleinen Fjord beim Berg Torghatten an.
Tagesdistanz: 44,2 sm
Barometer: unverändert 1010 Hpa
Barometerstand: 1010 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, tief hängende Wolken, schwacher Wind aus NO, sehr kühl
09:25 Uhr: Ablegen. Den Sund in Richtung NO unter Großsegel und Genua 1 aufkreuzen.
09:45 Uhr: Der Wind ist auf unter 6 kn abgeflaut, daher Motor an, bis
10:25 Uhr: LT Svinoe, Kurs NO
10:35 Uhr: Wir sehen auf einer Bake ein Seeadlerpärchen sitzen. Kurs Unverändert.
11:35 Uhr: LT Baardskj auf der Insel Eiternestinden. Wir laufen in den
11:50 Uhr: Dolmsund ein. Nachpassieren gehen wir auf Kurs 30° und folgen diesem Kurs bis zum Zielhafen, ca. 25 sm.
13:50 Uhr: Wir passieren die kleine Insel Melstenen, es klart auf und die Sonne fängt an durchzubrechen. Die Wolken über den Bergen hängen immer noch sehr tief. Stellenweise kann man über dieser Wolkenschicht die freien Gipfel der Berge, teils mit Schnee bedeckt sehen. Es ist immer noch recht kühl.
15:15 Uhr: Es kommt ein Hauch von Wind. Motor aus, unter Segeln kreuzen.
15:25 Uhr: Der Wind wird wieder so schwach, dass Segeln keinen Sinn macht. Motor an.
16:05 Uhr: Wieder setzt eine kleine Brise ein, wir segeln.
17:20 Uhr: Wir legen an einem Steg in Moihavn, einem kleinen Fjord beim Berg Torghatten an.
Tagesdistanz: 44,2 sm
Barometer: unverändert 1010 Hpa
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Montag, 19. Juni 2006
Toern 19.6.06
annavonbraun, 21:58h
19.Juni 2006 Vingsand nach Roervik
Barometer: unverändert 1009 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, teilweise Regen, Wind Süd 7 –12 kn
09:20 Uhr: Ablegen. Kurs 325°, 0,5 sm, Vingsandholmen an Stb lassen unter Großsegel und Genua 1 bis
09:40 Uhr: LT Oksh auf Insel Raudoya. Dort auf Kurs 338°, 2,4 sm bis
10:00 Uhr: grüne Tonne Sandholmtaren. Spinaker hoch auf Kurs 20° 1,3 sm bis
10:15 Uhr: rote Tonne Buholm Rasa. Dort gehen wir auf Nordkurs 3,2 sm bis
10:55 Uhr: Westecke des Flachgebietes Steinfeld „Soerkyttelen. Von dort auf Kurs 35° bis
16:30 Uhr: Roervik.
Gesamtdistanz: 38,8 sm
Superlative: 1.) Längster Spinakerritt der bisherigen Reise
2.) Mit 519 m größte Wassertiefe Wassertiefe des Törns
Barometer: unverändert 1009 Hpa
Wetter: Himmel bedeckt, teilweise Regen, Wind Süd 7 –12 kn
09:20 Uhr: Ablegen. Kurs 325°, 0,5 sm, Vingsandholmen an Stb lassen unter Großsegel und Genua 1 bis
09:40 Uhr: LT Oksh auf Insel Raudoya. Dort auf Kurs 338°, 2,4 sm bis
10:00 Uhr: grüne Tonne Sandholmtaren. Spinaker hoch auf Kurs 20° 1,3 sm bis
10:15 Uhr: rote Tonne Buholm Rasa. Dort gehen wir auf Nordkurs 3,2 sm bis
10:55 Uhr: Westecke des Flachgebietes Steinfeld „Soerkyttelen. Von dort auf Kurs 35° bis
16:30 Uhr: Roervik.
Gesamtdistanz: 38,8 sm
Superlative: 1.) Längster Spinakerritt der bisherigen Reise
2.) Mit 519 m größte Wassertiefe Wassertiefe des Törns
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Sonntag, 18. Juni 2006
Toern 18.6.06
annavonbraun, 22:02h
Törn 18.Juni 2006 von Stokksund nach Vingsand
Barometer letzte Nacht um 9 Hpa gefallen, nun bei 1011 Hpa.
Regen, Windstille
11:15 Uhr: Ablegen. Wir folgen unter Motor dem Fahrwasser „rechter Winkel“. Der Regen hört auf. Nach Verlassen des
12:10 Uhr: Stokksundes gehen wir auf Kurs 37° und erreichen nach 5,4 sm die
12:55 Uhr: Insel Marflesa. Dort Kursänderung auf 33°, 5,6 sm bis
13:40 Uhr: LT Storskaget auf der Insel Teringen. Mit Kurs 49°, 2,7 sm fahren wir zum
14:00 Uhr: Bessakersundet und bei
14:20 Uhr: LT Löahl. Mit Kurs 10°, 1,5 sm, etwa 7 – 8 kn Wind aus 230° setzt ein und wir stellen den Motor aus und segeln unter Genua 1, gelangen wir zum
14:45 Uhr: LT Drogsholmen und gehen dort auf Kurs 30° bis nach 0,8 sm die grüne Tonne Mosterskjera erreicht wird, an der wir den Kurs auf 47° ändern, um nach 3,8 sm LT Vanvikodden zu erreichen. Mit Kurs 355° und 1,3 sm kommen wir zum
16:00 Uhr: LT Björneset. Angel raus, in kurzer Zeit 3 Dorsche für das Abendessen gefangen. Nach dem Kochfisch, den Max beim letzten Dorschessen zubereitet hatte ist heute Joachim dran, der die Fische braten will. Nach der Angelei geht es nur noch rechts um einen Felsen herum zu unserem heutigen
16:45 Uhr: Liegeplatz Vingsand.
Gesamtdistanz: 24,0 sm
Barometer unverändert 1011 Hpa
Barometer letzte Nacht um 9 Hpa gefallen, nun bei 1011 Hpa.
Regen, Windstille
11:15 Uhr: Ablegen. Wir folgen unter Motor dem Fahrwasser „rechter Winkel“. Der Regen hört auf. Nach Verlassen des
12:10 Uhr: Stokksundes gehen wir auf Kurs 37° und erreichen nach 5,4 sm die
12:55 Uhr: Insel Marflesa. Dort Kursänderung auf 33°, 5,6 sm bis
13:40 Uhr: LT Storskaget auf der Insel Teringen. Mit Kurs 49°, 2,7 sm fahren wir zum
14:00 Uhr: Bessakersundet und bei
14:20 Uhr: LT Löahl. Mit Kurs 10°, 1,5 sm, etwa 7 – 8 kn Wind aus 230° setzt ein und wir stellen den Motor aus und segeln unter Genua 1, gelangen wir zum
14:45 Uhr: LT Drogsholmen und gehen dort auf Kurs 30° bis nach 0,8 sm die grüne Tonne Mosterskjera erreicht wird, an der wir den Kurs auf 47° ändern, um nach 3,8 sm LT Vanvikodden zu erreichen. Mit Kurs 355° und 1,3 sm kommen wir zum
16:00 Uhr: LT Björneset. Angel raus, in kurzer Zeit 3 Dorsche für das Abendessen gefangen. Nach dem Kochfisch, den Max beim letzten Dorschessen zubereitet hatte ist heute Joachim dran, der die Fische braten will. Nach der Angelei geht es nur noch rechts um einen Felsen herum zu unserem heutigen
16:45 Uhr: Liegeplatz Vingsand.
Gesamtdistanz: 24,0 sm
Barometer unverändert 1011 Hpa
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